Unser Ziegenbock Peter hat schwere Höhen erklommen und tatsächlich den ersten Advent erspäht. Ist er auch bei Ihnen angekommen? Genießen Sie den Tag und bewahren Sie sich gute Aussichten 🙂
Wir fahren fort mit unserer Rubrik „Kreativ gegen Langeweile“. Gerade jetzt nach Weihnachten sitzt man oftmals gelangweilt auf dem Sofa und schiebt sich süßes Gebäck zwischen die Kauleisten. Für etwas Abwechslung könnte möglicherweise folgender Vorschlag sorgen. Schreiben Sie ihre eigene Weihnachtsgeschichte. Wie beispielsweise Susanne B. aus M., eine alleinerziehende Mutter mit 11 Kindern. Sie sandte uns freundlicherweise die unten abgebildete Fotografie mit folgender Geschichte:
„Ich sitz im Eck, wie der letzte Dreck. So ein Schreck.“
„Diese Worte habe ich gerufen, wenn ich mich unter dem Weihnachtsbaum versteckt habe und meine Kinder nach mir suchen mussten. Wissen Sie, irgendwie muss man die Zeit schließlich totschlagen. 11 Kinder machen Arbeit. Und jetzt, wo ich sie nicht zu Freunden schicken kann, muss ich mich um sie kümmern. Okay, die Jüngste ist jetzt auch schon 19 Jahre alt. Aber was will man machen. Die Playstation hat mein Ex mitgenommen. Fernseher ist gepfändet. Da bleibt nicht mehr viel übrig zum spielen. Nur unser alter Plastikbaum von Tante Else ist noch da. Hinter dem verstecke ich mich dann und die Kinder suchen mich. Und ob Sie es glauben oder nicht, die hatten da echt ihre Probleme. Erst als ich mein Sätzchen aufgesagt habe, haben sie mich entdeckt. Na, ich bin jedenfalls froh, dass wir jetzt schon das Suchen üben. Bald ist schließlich Ostern. Und dann sollen die Kinder mal schön auf Eiersuche in der Nachbarschaft gehen und mir schöne Geschenke klauen … äh mitbringen. Drum rate ich, ihr lieben Leut, seit kreativ mit Kindern heut.“
Ihre Susanne B. – hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne 🙂
Susanne B. versteckt sich hinter dem Weihnachtsbaum. Ihre 19-jährige Tochter Delphine benötigte 7 Stunden, um ihre Mutter in einer fast leer geräumten Dreiquadratmeterwohnung zu finden …
Bildquelle: Internet (der Urheber des Bildes konnte leider nicht ermittelt werden, kann sich jedoch jederzeit gerne bei mir melden, wenn er seinen Namen hier genannt sehen möchte)
Bildquelle: Die meisten Bilder auf diesem Blog habe ich aus dem Internet. Leider kann nicht immer der Urheber der Bilder ermittelt werden. Daher ist lediglich die Bezeichnung „Bildquelle Internet“ zu lesen. Es liegt mir fern, bei der Nutzung der Bilder gegen Copyrightgesetze zu verstoßen, geschweige denn, diese als meine Kreationen auszugeben. Selbstverständlich wird auf Wunsch ein Bild gelöscht, wenn sich der Urheber bei mir meldet.
Hilfe gesucht! Das kommende Weihnachtsfest ist in Gefahr. Wie ein investigativer Almreporter eruierte, ist der Weihnachtsmann seit dem 24sten Dezember 2019 verschollen. Zunächst wähnte man den Herrn im Urlaub, bis sich seine Haushälterin Sorgen machte, als er an Ostern noch immer nicht zum Eiersuchen zu Hause erschien. Und da fiel uns ein Schnappschuss in die Hände, den eine Webcam irgendwo auf der Welt aufgezeichnet hatte. Darauf ist deutlich zu erkennen, dass der Weihnachtsmann in einem Kamin feststeckt. Welch ein Drama. Wir rufen nun alle dazu auf, dieses Foto zu teilen. Wo befindet sich dieses Haus? Wem gehört der Hund? Ist jemandem die Wohnzimmerausstattung bekannt? Wir wollen den Weihnachtsmann gemeinsam mit vereinten Kräften aus seiner misslichen Lage befreien, damit wir auch am 24sten Dezember 2020 von einem dicken Mann im roten Gewand besucht und mit Geschenken überschüttet werden können. Ansonsten müssen wir warten, bis er abgespeckt hat, dann purzelt er von ganz alleine aus dem Kamin 🙂
Pünktlich zum 24sten liefern wir noch ein zauberhaft orientalisches Stadtbild, mit dem sich die weihnachtliche Dekoration vervollständigen lässt 🙂
Die Bloghüttenalm dankt allen Leserinnen und Lesern für ihre zahlreichen Besuche und kreativen Kommentare. Wir würden uns freuen, Sie auch weiterhin auf der Alm mit Beiträgen aller Couleur verwöhnen zu dürfen.
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