Promi-News: Manuel, der große Pflasterraub und Herrn Heinrichs Überraschungskopter

Unsere Promi-News um die Geschwister Jakob und Manuel Band sind trotz strukturierter Recherche unserer Almreporter bereits ziemlich unübersichtlich geworden.
Wer sich in Ruhe ein Bild von den Geschehnissen machen möchte, kann hier Teil 1, hier Teil 2 und hier Teil 3 nachlesen.

Nun sind unsere Protagonisten Herr Ösi und Frau Mauswohn auf dem Pferd Huppdiwupp unterwegs, um sich von der ungewöhnlichen Begegnung mit Apotheker Manuel Band zu erholen.
Es regnet und niemand weiß so richtig, wo sie sich befinden. Weite Felder, kleine Dörfer, Nebel, … ein richtiges Sauwetter.
Da ertönt eine Fahrradklingel, als plötzlich aus den Nebelschwaden ein fröhlich pfeifender Herr auf seinem Drahtesel vor den Dreien steht. Es ist der werte Herr Heinrich. Na das ist eine Überraschung!
Ohne Umschweife lädt er Herrn Ösi, Frau Mauswohn und das Pferd Huppdiwupp zu sich nach Hause ein, um den nicht enden wollenden Regenmassen zu entkommen. Dankend wird die Einladung angenommen und in Kürze mampft das Pferd, gemütlich im Wohnzimmer vor dem Sofa stehend, an einem saftigen Möhrenstrauß. Währenddessen wird Frau Mauswohn in der Garage zwischen einem großen Drohnenflugpark eine Schlafstätte eingeräumt, Herr Ösi findet ein lauschiges Plätzchen in einer weichen Hängematte auf dem Dachboden. Bevor alle zu Bett gehen, wird in entspannter Runde ein leckerer Schokopudding von Herrn Heinrich serviert, der mit Lobeshymnen überschüttet wird. Dann gehts ab ins Reich der Träume.
Und gleich am nächsten Morgen werden Herr Ösi, Frau Mauswohn und das Pferd von einem fröhlichen Herrn Heinrich begrüßt, der munter am Frühstückstisch sitzt, bereits frische Brötchen besorgt hat und geheimnisvoll auf die Tageszeitung deutet.
„Großer Pflasterraub. Räuber mit Millionenbeute entkommen“ , liest Frau Mauswohn laut vor. Und unter der Schlagzeile erkennt sie eine Abbildung des Apothekers Manuel Band, der verzeifelt vor seiner Apotheke steht. Tatsache, da hatte er eben erst Millionen mit seiner Tierpflasterwerbung gescheffelt und nun werden seine heiß begehrten Pflaster von einer dreisten Diebesbande geklaut.
Herr Ösi köpft ein Frühstücksei und sieht fragend in die Runde. Herr Heinrich entgegnet seinen Blick mit einem ruhigen Kopfnicken und wischt sich Marmelade vom Bart. Und auch Frau Mauswohn ist einverstanden, während das Pferd im Hintergrund wiehert. Klar, da wollen sich die glorreichen Vier auf die Fährte machen und weitere Einzelheiten über diesen sagenhaften Raub erfahren.
So geht es nach einem ausgiebigen Frühstück auch gleich los. Auf dem breiten Rücken des lieben Huppdiwupp haben die drei Personen ausreichend Platz und reiten immer der Nase nach. Intuitiv führt sie Huppdiwupp zu der Apotheke des sichtlich geknickten Manuel Band. Sogleich erzählt er, wie nachts zwei Einbrecher durch den Schornstein in sein Geshäft eingedrungen sind und die beliebten Tierpflaster entwendet haben. Der Schaden geht in die Millionen, da sich auch zahlreiche vergoldete Pflaster unter der Beute befinden, die sich gut betuchte Fußballer regelmäßig hier kaufen.
Herr Ösi, Herr Heinrich, Frau Mauswohn und das Pferd sprechen dem schluchzenden Herrn Band Mut zu und versichern, die Gangster zur Strecke zu bringen.
Die Polizei hat mittlerweile ermittelt, dass die Gauner Richtung Süddeutschland unterwegs sind. Huppdiwupp schnaubt. Das sind einige Tagesritte entfernt. Bis dahin sind die dreisten Kerle vermutlich längst außer Landes. Geht es nicht schneller? Herr Ösi muss konstatierten, dass sein Flugtaxi nach dem letzten Karibik-Manöver Schaden genommen hat und noch beim Sicherheitscheck ist. Da kramt Herr Heinrich in seiner Manteltasche. Mit frechem Gesichtsausdruck hält er ein Überraschungsei in Händen. Fragend sehen ihn Frau Mauswohn und Herr Ösi an. Langsam entfernt Herr Heinrich die knisternde Alufolie und öffnet das Ei. In Windeseile baut er ein kleines Spielzeug zusammen. Und genau wie Herrn Ösis Flugtaxi vergrößert sich das kleine Utensil sukzessive, bis es plötzlich die Größe eines Pferdes angenommen hat. Vor ihnen steht ein technisches Wunderwerk. „Mein Überraschungskopter“, verkündet Herr Heinrich stolz. „Ein hoch moderner Flugroboter mit Nachtsichtgerät, beheizten Sitzen, einem Puddingkocher und einer Stereoanlage.“
Herr Ösi und Frau Mauswohn staunen. Das Pferd Huppdiwupp ist begeistert. Weiß es doch, dass es nun keine schweren Lasten mehr zu tragen hat und klettert ganz forsch in das Fluggerät. Ohne zu zögern folgen Herr Ösi, Herr Heinrich und Frau Mauswohn, die in dem scheinbar kleinen Gefährt hervorragend Platz finden.
Und los gehts. Herr Heinrich überlässt dem Pferd die Steuerung, während er sich dem Pudding kochen widmet. Herr Ösi sucht nach einer geeigneten Flugmelodie an der Stereoanlage, während Frau Mauswohn an den Regulierungsknöpfen für die beheizten Sitze dreht, die den Abenteurern mächtig Feuer unter dem Hintern machen.
Nun sind die Vier also in luftiger Höhe Richtung Süddeutschland unterwegs auf der Suche nach den Tierpflasterräubern.
Weitere Einzelhheiten konnten unsere Almreporter noch nicht in Erfahrung bringen. Wie immer halten wir Sie auf dem Laufenden.
Oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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Der großartige Überraschungskopter von Herrn Heinrich, erhältlich in jedem 7ten Überraschungsei. Bestens geeignet für Verbrecherjagden.

 

 

 

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Promi-News: Jakob und Judy aus Bottrop

Wir erinnern uns. Im letzten Beitrag über Klatsch und Tratsch aus der Promiwelt haben wir über das Leben des Sonnyboys Jakob Band und seiner 10ten Geliebten Sandrine berichtet.
Die ausführlichen Geschehnisse können Sie hier in den Kommentarspalten nachlesen.
Und für alle Lesemuffel hier eine kurze Zusammenfassung über die bisherigen Begebenheiten und was darauf folgte:
Millionenerbe Jakob Band turtelte mit seiner Geliebten Sandrine auf einer Hochseeyacht in der Karibik. Der Sonnyboy steht nicht nur auf seine süße Sandrine, auch süß saftige Milchschnitten haben es ihm angetan. So aßen die Zwei den Yachtkühlschrank bis auf die vorletzte Schnitte leer. Die letzte Schnitte war Sandrine, die Herr Band ebenfalls ausgiebig vernaschte. Doch um weitere Hungergefühle zu stillen, wurden die in der Strafkolonie gefangenen (genaueres lesen Sie hier in der Kommentarspalte) Frau Mauswohn und Herr Ösi dazu verdonnert, die Yachtinsassen übers Meer schwimmend mit Milchschnitten zu versorgen. So ruderten und strampelten sie durch das tosende Meer, Milchschnitten zwischen den Zähnen, mit den Kräften am Ende. Nun mussten Frau Mauswohn und Herr Ösi kurzerhand die kulinarische Fracht verzehren, um nicht selbst Fraß für Haie und andere niedliche Tierchen zu werden. Mit letzter Kraft erreichten sie das Schiff des Herrn Band, der die zwei Strafgefangenen an Bord hiefte und ob der verzehrten Schnitten zur Rede stellte. Die Sache wäre wohl nicht gut für die Zwei ausgegangen, wenn nicht just in diesem Augenblick eine Truppe Milchschnittenpiraten die Yacht geentert hätte. So half Herr Ösi dem verängstigten Jakob nebst Sandrine aus der Patsche und flog sie gemeinsam mit Frau Mauswohn mit seinem zu Taschenformat zusammengefalteten Flugtaxi aus dem Krisengebiet nach Hause. Nun war der Millionär vor den Piraten in Sicherheit und seiner Sandrine mittlerweile überdrüssig. Rasch lächelte er sich bei einem netten Plausch bei zehn Gläsern Wodka seine 11te Geliebte, die grazile Judy aus Bottrop an. Sie schmiss sich kichernd an ihn ran und begehrte mehr sein Geld als ihn. Doch er fand auch nur Gefallen an ihren äußeren Reizen und weniger an ihren inneren Werten, wenn überhaupt vorhanden, und so ergänzten sich die Zwei prima.
Herr Band eröffnete in Bottrop einen China-Nightclub namens „Judy süß sauer“ mit Livemusik, Tanz und exotischen Mahlzeiten.
Die sexy Judy war die Hauptattraktion des Clubs, wenn sie um Mitternacht im Hinterzimmer leicht bis gar nicht bekleidet seltsame Tänze aufführte und betrunken älteren Herren das Geld aus der Tasche zog.
Herr Band hatte Spaß an seinem neuen Job als Nachtclubbesitzer und auch Judy ging in ihrer „Tätigkeit“ auf,  weil sie immer lange ausschlafen konnte und erst spät am Abend die Arbeitsmontur anziehen musste, die sie kurze Zeit später ohnehin wieder fallen ließ.
Um sich tagsüber die Zeit zu vertreiben, verlangte Judy von ihrem Jakob größere Wohnräume. Sie benötigte mehr Platz für ihre Kleidung, den Schmuck und die Schminkausrüstung. Jakob gab ihr, was sie verlangte und kurze Zeit später wurden Judy fünf große Räumlichkeiten im Obergeschoss des Nightclubs zugewiesen, die sie nach Herzenslust entrümpeln und nach ihren Vorstellungen gestalten durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und entleerte die Schränke und Schubladen. Hierbei fand sie zwei Gegenstände, die sie mit ihrem eingeschränkten Wissensschatz nicht zuordnen konnte. Diesen Augenblick konnten unsere Almreporter mit versteckter Kamera festhalten und auch akustisch aufzeichnen (siehe Abbildung).
Wie die ganze Szenerie nun weiter abgelaufen ist, ist noch nicht bis zu uns vorgedrungen. Wir halten Sie selbstverständlich weiter auf dem Laufenden. Oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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Die ratlose Judy aus Bottrop mit zwei unbekannten Fundstücken

 

 

 

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Promi-News: Jakob und Sandrine auf Sommerurlaub

Unseren unermüdlichen Almreportern ist es gelungen, DAS Sommerfoto des Jahres zu schießen.
Der berühmte Sonnyboy und Millionenerbe Jakob Band und seine 10te Geliebte Sandrine wurden in der Karibik gesichtet, wo sie ihren romantischen Sommerurlaub verbringen. Auf der Yacht des smarten Jakob verweilen die zwei Turteltauben und räkeln sich verliebt in der Sonne. Die rosaroten Brillen wurden den Zweien allerdings zum Verhängnis, vergaß der gute Jakob doch den Sicherheitsdienst über seine Anwesenheit zu informieren.
Und so befindet sich das Paar völlig ungeschützt auf der Yacht, wo es nun seit geraumer Zeit von unseren Reportern beobachtet wird. Endlich gelingt der Schnappschuss, auf den die Welt gewartet hat. So sieht also das spannende Leben des Herrn Band nebst Begleitung aus. Auch die Tonaufnahmen, die wir dank modernster Abhörtechnik machen konnten, lassen tief blicken. Was haben die Beiden mit tiefgekühlten Milchschnitten vor? Hat das abenteuerliche Outfit des Sonnyboys eine bestimmte Bedeutung?
Noch wissen wir nichts Genaues. Unsere Reporter bleiben am Ball und halten Sie über den neuesten Klatsch und Tratsch aus der Karibik auf dem Laufenden.
… oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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