Der Nudel-Knigge

Nudelpackungen dürften in letzter Zeit wohl reichlich Einzug in die heimischen Vorratskammern gefunden haben. Dicht gestapelt neben Tomatendosen haben sich die Hamsterer mit Lebensmitteln eingedeckt und hinterlassen leere Supermarktregale. Doch wissen all diese über Nacht zu Nudelfetischisten avancierten überhaupt, wie man Nudelgerichte gesittet zu sich nimmt? Nicht, dass am Esstisch ein ebensolches Chaos ausbricht wie bei Aldi und Co. Die hausgemachte Katastrophe scheint vorprogrammiert. Deshalb schaffen wir Abhilfe. Promis sind beliebt (hin und wieder zumindest), auf Promis hört man (gelegentlich), Promis sind die idealen Vorbilder in Sachen Nudelverzehr (das wird sich zeigen … ). Deshalb haben wir exklusiv für Sie eine Bildergalerie berühmter Persönlichkeiten zusammengestellt, die Ihnen zeigen, wie elegant und grazil ein gekonnter Nudelverzehr von statten geht. Na dann, guten Appetit 🙂 … und lassen Sie Ihren Mitmenschen auch noch etwas übrig und bleiben Sie gesund 🙂

dean martin
Dean Martin beim Spaghetti-Jazz
sean connery
Sean Connery beim Agenten-Spaghetti
sophia loren
Sophia Loren wickelt nicht nur Männer um die Gabel … äh …
kennedy isst nudeln
Mr. Kennedy bei der Spaghetti-Fütterung während der Eintragung ins goldene Spaghetti-Buch
louis Armstrong
Louis Armstrong mit Trompeten-Spaghetti
don camillo isst nudeln
Fernandel isst Spaghetti mit seelischem Beistand
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UND SO SOLLTEN SIE ES NICHT MACHEN! Mindestens einen Meter Sicherheitsabstand. Und wer alleine zu Hause sitzt, kann ganz gemütlich Spaghetti-Skype-Partys veranstalten und so ein kulinarisches Beisammensein genießen 🙂

 

©mauswohn
Bildquelle: Internet

 

 

 

 

 

Schützt unsere Natur …

Promi-News: Das Schaf das zu viel wollte, ein Klon und ein leeres Grab

In unserer letzten Promi-News-Folge wurde der Apotheker Manuel Band von dreisten Gangstern beraubt. Seine teure Tierpflastersammlung ist in den Fängen einer Diebesbande, die nun von Herrn Ösi, Herrn Heinrich und Frau Mauswohn verfolgt wird, die mit einem kleinen Überraschungskopter unterwegs Richtung Süddeutschland sind.
Doch während des Fluges müssen die mit allen Geheimagententricks geschulten Herr Ösi und Frau Mauswohn entsetzt feststellen, dass es sich bei Herrn Heinrich um einen simplen Klon handelt. Eine billige Kopie dieses liebenswerten Mannes, der Herrn Ösi und Frau Mauswohn mit seinem Fluggerät nur auf eine falsche Fährte locken soll und vermutlich zur Tierpflasterdiebesbande gehört. Herr Ösi entdeckt nun auch am Rücken des Heinrich-Klons mehrere Kabelstränge, die lose herabhängen. Ein Schildchen „Made in China“ verrät die minderwertige Qualität und so macht man mit dem Störenfried kurzen Prozess. So gern Herr Ösi und Frau Mauswohn den echten Herrn Heinrich haben, so wenig können sie einen hinderlichen Klon bei der Verfolgungsjagd gebrauchen und schmeissen ihn kurzerhand aus dem Fluggerät. Der zerbricht noch während seines Falles in seine Einzelteile, die in der Nähe von Stuttgart auf einer Schnellstraße zerschellen.
Nun aber rasch weiter. Herr Ösi hat über Radio mittlerweile die Nachricht erhalten, dass die Pflasterräuberbande Richtung Österreich unterwegs ist. Das Peilgerät lotst sie ins schöne Wien. Dort kreist der Flugkopter einige Zeit über einer Wohnsiedlung. Da entdeckt Herr Ösi auf dem Dach eines Hochhauses einige Tierpflaster, die der Diebesbande aus den Taschen gefallen sind. Schnell wird zur Landung auf dem Hochhausdach angesetzt. Dort scheint eine verschlossene Eisentüre die einzige Möglichkeit für ein normales Vordringen ins Treppenhaus zu sein.
Da Herr Ösi und Frau Mauswohn nichts davon halten, fremdes Eigentum zu zerstören und die Türe einzutreten, schnappt sich Frau Mauswohn ein dickes Seil, mit dem sie sich seitlich des Hochhauses hinunterhangeln. Sie befinden sich an der Außenfassade im 25sten Stock, als es unter ihnen blökt. Ein Schaf steht auf einem Balkon und sieht zu ihnen hinauf. Wie passend. Herr Ösi und Frau Mauswohn lassen sich mit dem Seil bis zu dem Schaf auf den Balkon hinab und verschnaufen.
Das Schaf blickt sie ruhig an und schnauft ebenfalls. Kein Wunder. Es ist dick eingepackt in Wolle. Nicht nur ein bißchen Wolle. Wie ein mächtig aufgedunsener Hefeteig ragt der Schafskopf aus einem dicken verformten Wollknäuel.

Frau Mauswohn zum Schaf: Sie schwitzen?
Schaf: Ja, und wie.
Herr Ösi: Ziemlich viel Wolle.
Schaf: Ja, ich wollte zu viel. Und jetzt hab ich die Wolle.
Frau Mauswohn: Wie das?
Schaf: Ich lese gerne Märchen.
Herr Ösi: Und davon bekommt man zu viel Wolle?
Schaf: Nur, wenn man das Märchen „Der süße Brei“ liest.
Frau Mauswohn: Der Brei, der nicht aufhört zu kochen und eine ganze Stadt unter sich begräbt?
Schaf: Genau. Die Geschichte gefällt mir so gut. Und plötzlich hat meine Wolle angefangen zu wachsen und hört nun nicht mehr auf.
Herr Ösi: Wolle steh.
Schaf: Hä?
Herr Ösi: Haben Sie das Märchen nie zu Ende gelesen?
Schaf: Nein. Immer nur bis zu der Stelle, wo der Brei anfängt zu kochen und nicht mehr aufhört. Dann bekomme ich Hunger und mache mir in der Küche eine Pizza warm.
Herr Ösi: „Wolle steh“ lauten die Zauberworte. Jetzt hört das Kräuselhaar auf zu wachsen.
Schaf: Oh, vielen Dank. Ich melde mich gleich morgen beim Frisör an. Wie kann ich mich bei Ihnen bedanken?
Frau Mauswohn: Wir suchen die Tierpflasterräuber. Die Spur führt hierher nach Wien. Wissen Sie genaueres?
Schaf: Und ob. Die Gangster hatten sich bis gestern in der Nachbarwohnung einquartiert. Ich konnte sie belauschen. Leider hat meine Wolle die Gehörgänge etwas verstopft, so dass ich nur Bruchstücke verstanden habe.
Herr Ösi: Los, raus damit.
Schaf: „Zentralfriedhof“ und „Wir legen sie zu den Fischen“ konnte ich verstehen.
Frau Mauswohn: Das ist doch schon was. So kommen wir bestimmt weiter. Vielen Dank.

Herr Ösi und Frau Mauswohn verlassen das Schaf das zu viel wollte, stärken sich in der Innenstadt an einem Kiosk mit einer Ladung Pommes und warten bis es Nacht ist. Dann begeben sie sich zum Zentralfriedhof. Und nun ist der Spürsinn des Ermittlerteams gefragt. Die Tierpflaster sollen bei den Fischen liegen. Gibt es auf dem Friedhof einen Teich oder einen Fluß? Ist es nicht zu riskant, die wasserempfindlichen Tierpflaster der Nässe auszusetzen? Während die Zwei versonnen grübeln, stößt Herr Ösi mit seinem rechten Schuh an einen Grabstein. Vorsichtig leuchtet Frau Mauswohn mit ihrer Taschenlampe.
„Er lebte ein grätenfreies Leben, das nie zum Himmel stank. Hier ruht in seligem Angedenken der viel zu früh am Haken des Himmelsfischers hängende Herr Moser aus der Fischfabrik“, liest Frau Mauswohn die Grabsteininschrift vor.
„Das könnte es sein“, meint Herr Ösi. „Fischfabrik. Vielleicht befinden sich in dem Grab die Tierpflaster.“
Ohne zu zögern nehmen Frau Mauswohn und Herr Ösi vorsichtig die Plastikblumen und die elegant drappierten Fischdosen vom Grab und schaufeln die Erde beiseite. Nachdem sie fünf Meter tief gegraben haben, stoßen sie auf mehrere Jutesäcke.
„Das müssen sie sein“, ruft Frau Mauswohn. Hurtig hiefen die Zwei die schweren Säcke nach oben und öffnen sie. Tatsächlich, sie haben die Tierpflaster von Apotheker Manuel Band gefunden.
Großartig. Doch etwas ist komisch. Herr Ösi und Frau Mauswohn sehen in das von ihnen gebuddelte Loch hinab. Das Grab ist leer. Kein Herr Moser. Hat es diesen ominösen Mann aus der Fischfabrik etwa nie gegeben? Oder wurde er nur zum Schein begraben und weilt nun unter einer neuen Identität unter uns?
Da hat man gerade einen Fall gelöst und schon wartet das nächste Rätsel auf unsere Spürnasen.
Wir halten Sie natürlich wie immer auf dem Laufenden. Oder wissen vielleicht mehr? 🙂

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Das Schaf das zu viel wollte auf seinem Balkon in Wien

 

©mauswohn
Bildquelle Internet

 

 

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Promi-News: Manuel, der große Pflasterraub und Herrn Heinrichs Überraschungskopter

Unsere Promi-News um die Geschwister Jakob und Manuel Band sind trotz strukturierter Recherche unserer Almreporter bereits ziemlich unübersichtlich geworden.
Wer sich in Ruhe ein Bild von den Geschehnissen machen möchte, kann hier Teil 1, hier Teil 2 und hier Teil 3 nachlesen.

Nun sind unsere Protagonisten Herr Ösi und Frau Mauswohn auf dem Pferd Huppdiwupp unterwegs, um sich von der ungewöhnlichen Begegnung mit Apotheker Manuel Band zu erholen.
Es regnet und niemand weiß so richtig, wo sie sich befinden. Weite Felder, kleine Dörfer, Nebel, … ein richtiges Sauwetter.
Da ertönt eine Fahrradklingel, als plötzlich aus den Nebelschwaden ein fröhlich pfeifender Herr auf seinem Drahtesel vor den Dreien steht. Es ist der werte Herr Heinrich. Na das ist eine Überraschung!
Ohne Umschweife lädt er Herrn Ösi, Frau Mauswohn und das Pferd Huppdiwupp zu sich nach Hause ein, um den nicht enden wollenden Regenmassen zu entkommen. Dankend wird die Einladung angenommen und in Kürze mampft das Pferd, gemütlich im Wohnzimmer vor dem Sofa stehend, an einem saftigen Möhrenstrauß. Währenddessen wird Frau Mauswohn in der Garage zwischen einem großen Drohnenflugpark eine Schlafstätte eingeräumt, Herr Ösi findet ein lauschiges Plätzchen in einer weichen Hängematte auf dem Dachboden. Bevor alle zu Bett gehen, wird in entspannter Runde ein leckerer Schokopudding von Herrn Heinrich serviert, der mit Lobeshymnen überschüttet wird. Dann gehts ab ins Reich der Träume.
Und gleich am nächsten Morgen werden Herr Ösi, Frau Mauswohn und das Pferd von einem fröhlichen Herrn Heinrich begrüßt, der munter am Frühstückstisch sitzt, bereits frische Brötchen besorgt hat und geheimnisvoll auf die Tageszeitung deutet.
„Großer Pflasterraub. Räuber mit Millionenbeute entkommen“ , liest Frau Mauswohn laut vor. Und unter der Schlagzeile erkennt sie eine Abbildung des Apothekers Manuel Band, der verzeifelt vor seiner Apotheke steht. Tatsache, da hatte er eben erst Millionen mit seiner Tierpflasterwerbung gescheffelt und nun werden seine heiß begehrten Pflaster von einer dreisten Diebesbande geklaut.
Herr Ösi köpft ein Frühstücksei und sieht fragend in die Runde. Herr Heinrich entgegnet seinen Blick mit einem ruhigen Kopfnicken und wischt sich Marmelade vom Bart. Und auch Frau Mauswohn ist einverstanden, während das Pferd im Hintergrund wiehert. Klar, da wollen sich die glorreichen Vier auf die Fährte machen und weitere Einzelheiten über diesen sagenhaften Raub erfahren.
So geht es nach einem ausgiebigen Frühstück auch gleich los. Auf dem breiten Rücken des lieben Huppdiwupp haben die drei Personen ausreichend Platz und reiten immer der Nase nach. Intuitiv führt sie Huppdiwupp zu der Apotheke des sichtlich geknickten Manuel Band. Sogleich erzählt er, wie nachts zwei Einbrecher durch den Schornstein in sein Geshäft eingedrungen sind und die beliebten Tierpflaster entwendet haben. Der Schaden geht in die Millionen, da sich auch zahlreiche vergoldete Pflaster unter der Beute befinden, die sich gut betuchte Fußballer regelmäßig hier kaufen.
Herr Ösi, Herr Heinrich, Frau Mauswohn und das Pferd sprechen dem schluchzenden Herrn Band Mut zu und versichern, die Gangster zur Strecke zu bringen.
Die Polizei hat mittlerweile ermittelt, dass die Gauner Richtung Süddeutschland unterwegs sind. Huppdiwupp schnaubt. Das sind einige Tagesritte entfernt. Bis dahin sind die dreisten Kerle vermutlich längst außer Landes. Geht es nicht schneller? Herr Ösi muss konstatierten, dass sein Flugtaxi nach dem letzten Karibik-Manöver Schaden genommen hat und noch beim Sicherheitscheck ist. Da kramt Herr Heinrich in seiner Manteltasche. Mit frechem Gesichtsausdruck hält er ein Überraschungsei in Händen. Fragend sehen ihn Frau Mauswohn und Herr Ösi an. Langsam entfernt Herr Heinrich die knisternde Alufolie und öffnet das Ei. In Windeseile baut er ein kleines Spielzeug zusammen. Und genau wie Herrn Ösis Flugtaxi vergrößert sich das kleine Utensil sukzessive, bis es plötzlich die Größe eines Pferdes angenommen hat. Vor ihnen steht ein technisches Wunderwerk. „Mein Überraschungskopter“, verkündet Herr Heinrich stolz. „Ein hoch moderner Flugroboter mit Nachtsichtgerät, beheizten Sitzen, einem Puddingkocher und einer Stereoanlage.“
Herr Ösi und Frau Mauswohn staunen. Das Pferd Huppdiwupp ist begeistert. Weiß es doch, dass es nun keine schweren Lasten mehr zu tragen hat und klettert ganz forsch in das Fluggerät. Ohne zu zögern folgen Herr Ösi, Herr Heinrich und Frau Mauswohn, die in dem scheinbar kleinen Gefährt hervorragend Platz finden.
Und los gehts. Herr Heinrich überlässt dem Pferd die Steuerung, während er sich dem Pudding kochen widmet. Herr Ösi sucht nach einer geeigneten Flugmelodie an der Stereoanlage, während Frau Mauswohn an den Regulierungsknöpfen für die beheizten Sitze dreht, die den Abenteurern mächtig Feuer unter dem Hintern machen.
Nun sind die Vier also in luftiger Höhe Richtung Süddeutschland unterwegs auf der Suche nach den Tierpflasterräubern.
Weitere Einzelhheiten konnten unsere Almreporter noch nicht in Erfahrung bringen. Wie immer halten wir Sie auf dem Laufenden.
Oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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Der großartige Überraschungskopter von Herrn Heinrich, erhältlich in jedem 7ten Überraschungsei. Bestens geeignet für Verbrecherjagden.

 

 

 

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Promi-News: Jakob und Judy aus Bottrop

Wir erinnern uns. Im letzten Beitrag über Klatsch und Tratsch aus der Promiwelt haben wir über das Leben des Sonnyboys Jakob Band und seiner 10ten Geliebten Sandrine berichtet.
Die ausführlichen Geschehnisse können Sie hier in den Kommentarspalten nachlesen.
Und für alle Lesemuffel hier eine kurze Zusammenfassung über die bisherigen Begebenheiten und was darauf folgte:
Millionenerbe Jakob Band turtelte mit seiner Geliebten Sandrine auf einer Hochseeyacht in der Karibik. Der Sonnyboy steht nicht nur auf seine süße Sandrine, auch süß saftige Milchschnitten haben es ihm angetan. So aßen die Zwei den Yachtkühlschrank bis auf die vorletzte Schnitte leer. Die letzte Schnitte war Sandrine, die Herr Band ebenfalls ausgiebig vernaschte. Doch um weitere Hungergefühle zu stillen, wurden die in der Strafkolonie gefangenen (genaueres lesen Sie hier in der Kommentarspalte) Frau Mauswohn und Herr Ösi dazu verdonnert, die Yachtinsassen übers Meer schwimmend mit Milchschnitten zu versorgen. So ruderten und strampelten sie durch das tosende Meer, Milchschnitten zwischen den Zähnen, mit den Kräften am Ende. Nun mussten Frau Mauswohn und Herr Ösi kurzerhand die kulinarische Fracht verzehren, um nicht selbst Fraß für Haie und andere niedliche Tierchen zu werden. Mit letzter Kraft erreichten sie das Schiff des Herrn Band, der die zwei Strafgefangenen an Bord hiefte und ob der verzehrten Schnitten zur Rede stellte. Die Sache wäre wohl nicht gut für die Zwei ausgegangen, wenn nicht just in diesem Augenblick eine Truppe Milchschnittenpiraten die Yacht geentert hätte. So half Herr Ösi dem verängstigten Jakob nebst Sandrine aus der Patsche und flog sie gemeinsam mit Frau Mauswohn mit seinem zu Taschenformat zusammengefalteten Flugtaxi aus dem Krisengebiet nach Hause. Nun war der Millionär vor den Piraten in Sicherheit und seiner Sandrine mittlerweile überdrüssig. Rasch lächelte er sich bei einem netten Plausch bei zehn Gläsern Wodka seine 11te Geliebte, die grazile Judy aus Bottrop an. Sie schmiss sich kichernd an ihn ran und begehrte mehr sein Geld als ihn. Doch er fand auch nur Gefallen an ihren äußeren Reizen und weniger an ihren inneren Werten, wenn überhaupt vorhanden, und so ergänzten sich die Zwei prima.
Herr Band eröffnete in Bottrop einen China-Nightclub namens „Judy süß sauer“ mit Livemusik, Tanz und exotischen Mahlzeiten.
Die sexy Judy war die Hauptattraktion des Clubs, wenn sie um Mitternacht im Hinterzimmer leicht bis gar nicht bekleidet seltsame Tänze aufführte und betrunken älteren Herren das Geld aus der Tasche zog.
Herr Band hatte Spaß an seinem neuen Job als Nachtclubbesitzer und auch Judy ging in ihrer „Tätigkeit“ auf,  weil sie immer lange ausschlafen konnte und erst spät am Abend die Arbeitsmontur anziehen musste, die sie kurze Zeit später ohnehin wieder fallen ließ.
Um sich tagsüber die Zeit zu vertreiben, verlangte Judy von ihrem Jakob größere Wohnräume. Sie benötigte mehr Platz für ihre Kleidung, den Schmuck und die Schminkausrüstung. Jakob gab ihr, was sie verlangte und kurze Zeit später wurden Judy fünf große Räumlichkeiten im Obergeschoss des Nightclubs zugewiesen, die sie nach Herzenslust entrümpeln und nach ihren Vorstellungen gestalten durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und entleerte die Schränke und Schubladen. Hierbei fand sie zwei Gegenstände, die sie mit ihrem eingeschränkten Wissensschatz nicht zuordnen konnte. Diesen Augenblick konnten unsere Almreporter mit versteckter Kamera festhalten und auch akustisch aufzeichnen (siehe Abbildung).
Wie die ganze Szenerie nun weiter abgelaufen ist, ist noch nicht bis zu uns vorgedrungen. Wir halten Sie selbstverständlich weiter auf dem Laufenden. Oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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Die ratlose Judy aus Bottrop mit zwei unbekannten Fundstücken

 

 

 

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Promi-News: Jakob und Sandrine auf Sommerurlaub

Unseren unermüdlichen Almreportern ist es gelungen, DAS Sommerfoto des Jahres zu schießen.
Der berühmte Sonnyboy und Millionenerbe Jakob Band und seine 10te Geliebte Sandrine wurden in der Karibik gesichtet, wo sie ihren romantischen Sommerurlaub verbringen. Auf der Yacht des smarten Jakob verweilen die zwei Turteltauben und räkeln sich verliebt in der Sonne. Die rosaroten Brillen wurden den Zweien allerdings zum Verhängnis, vergaß der gute Jakob doch den Sicherheitsdienst über seine Anwesenheit zu informieren.
Und so befindet sich das Paar völlig ungeschützt auf der Yacht, wo es nun seit geraumer Zeit von unseren Reportern beobachtet wird. Endlich gelingt der Schnappschuss, auf den die Welt gewartet hat. So sieht also das spannende Leben des Herrn Band nebst Begleitung aus. Auch die Tonaufnahmen, die wir dank modernster Abhörtechnik machen konnten, lassen tief blicken. Was haben die Beiden mit tiefgekühlten Milchschnitten vor? Hat das abenteuerliche Outfit des Sonnyboys eine bestimmte Bedeutung?
Noch wissen wir nichts Genaues. Unsere Reporter bleiben am Ball und halten Sie über den neuesten Klatsch und Tratsch aus der Karibik auf dem Laufenden.
… oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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