Ufos auf der Alm

Glauben Sie an Ufos? Auf der Alm sind wir spätestens seit gestern Abend davon überzeugt, dass es höchst mysteriöse fliegende Flugobjekte geben muss. Herr Schrödinger ging im schönsten Sonnenuntergang noch einmal auf die Weide, um nach dem rechten zu sehen. Und hier wurde er Zeuge eines unglaublichen Schauspiels. Ein mächtiges Ufo kreiste über den Wiesen und sog in einem schillernden Lichtstrahl eine Kuh nach der anderen hinauf in seinen flachen Bauch. Unser Hausmeister traute seinen Augen nicht, musste jedoch mit ansehen, wie alle Kühe gen Himmel verschwanden, bis er schließlich hausmeisterseelenallein auf der Weide stand. Wir sind nun etwas ratlos, was wohl mit unseren Tieren geschehen wird. Noch haben wir kein lautes Muhen aus den unendlichen Weiten vernommen. Vorsichtshalber möchten wir Sie warnen, dass in nächster Zeit möglicherweise ein unerwarteter Kuhfladenregen auf die Erde hernieder prasseln könnte. Dann stinkt es nicht ZUM Himmel, sondern VOM Himmel 🙂

Kuhfos auf der Alm

©mauswohn

Bild: Tatsuya Tanaka

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Ich freue mich immer über eine kleine Spende, um weiter Zeit in kreative Arbeiten investieren zu können. Vielen Dank 🙂

Lieben Sie Schloss Neuschwanstein?

Berühmte Persönlichkeiten

Wie bereits in unserem letzten Beitrag angeklungen ist, sind die Bewohner auf der Alm ausnahmslos kunstbegeistert. Unser Hausmeister Schrödinger hat zudem eine ganz besondere Vorliebe für Porträts berühmter Persönlichkeiten. Als leidenschaftlicher Sammler legt er sich immer wieder neue Kunstwerke zu und dekoriert unsere Almhütte. Nun will Herr Schrödinger auch Ihnen gerne einen Einblick in seine Kunstsammlung gewähren und hat hierfür eigens einen Blog gestaltet, um die Alm ein wenig zu entlasten. So sind Sie nun herzlich eingeladen, Herrn Schrödingers Kunstsammlung zu folgen. Auf famousportrait.wordpress.com werden Sie regelmäßig mit künstlerischen Beiträgen versorgt. Wir freuen uns über Ihr Erscheinen 🙂

Hier gehts zum Blog famousportrait.wordpress.com

©mauswohn

Lachender Walzer

Neulich auf der Alm. An einem tristen Sonntagmorgen. Der Regen tröpfelte unaufhörlich gegen die Fensterscheiben. Ein kräftiger Wind ließ die Rollläden klappern. Von Frühlingsgefühlen keine Spur. Herr Schrödinger wärmte seine faltigen Hausmeisterhände an einer Tasse Ingwertee und schlurfte zum Wohnzimmerfenster. Gähnend besah er sich die wiegenden Baumwipfel im Nachbargarten und dachte an das Feuerholz, das noch zu hacken war. Bei diesem Wetter ging niemandem die Arbeit leicht von der Hand. Schon gar nicht am Wochenende. Ein wenig missmutig wollte sich der gute Herr Schrödinger bereits wieder Richtung Küche begeben, als er plötzlich eine überraschende Entdeckung machte. Ein lustiger Geselle hatte sichtliches Vergnügen, dem Regen die Stirn zu bieten und … doch sehen Sie selbst … viel Vergnügen! 🙂

Nach diesem Anblick fühlte sich unser Hausmeister deutlich besser und zerhäckselte im Walzertakt das Feuerholz.

©mauswohn

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Ich freue mich immer über eine kleine Spende, um weiter Zeit in kreative Arbeiten investieren zu können. Vielen Dank 🙂


Lieben Sie „Zurück in die Zukunft?“

Driving home to A.

An trüben tristen Tagen hängt zuweilen eine melancholische Stimmung über der Alm. Herr Schrödinger steht nachdenklich am Fenster und denkt nach, bis ihn schließlich die Sehnsucht packt. Die Sehnsucht nach A. Soll er nun weiter von A. träumen und sich romantischen Vorstellungen hingeben? Nein. Herr Schrödinger ist ein Mann der Tat. Er steigt ins Auto und … doch sehen Sie selbst 🙂

Herr Schrödinger auf dem Weg zu A.

©mauswohn

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Ich freue mich immer über eine kleine Spende, um weiter Zeit in kreative Arbeiten investieren zu können. Vielen Dank 🙂

Lieben Sie Köln?

Rhabarber auf der Flucht

Essen Sie auch so gerne Rhabarberkuchen? Oder Rhabarberkompott? Oder Rhabarber… was auch immer. Wir auf der Alm lieben das Gewächs mit dem wunderbar säuerlichen Geschmack, das sich vielseitig mit anderen Lebensmitteln kombinieren lässt.
Und so haben wir gleich neben dem Kartoffelacker am Waldrand eine herrliche Kolonie von mittlerweile üppig spriesenden Rhabarberbüschen gepflanzt. Seit Jahren hegt und pflegt unser Herr Schrödinger die Gewächse und schneidet regelmäßig zur Erntezeit die dicken Stängel, um sie zu schmackhaften Leckereien zu verarbeiten.
Nun machte sich auch in diesem Jahr unser guter Hausmeister auf den Weg, um die erste Rhabarberernte einzufahren. Vergnügt schritt er den Waldpfad entlang und genoss das Gezwitscher der Vögel. Herr Schrödinger träumte bereits von einem süß duftenden Rhabarbermus, das er als erstes zubereiten wollte.
Doch was musste er erblicken, als er das Ende des Kartoffelackers erreichte? Der Rhabarber war verschwunden. Wie konnte das geschehen? Umgehend untersuchte unser Hausmeister die kahlen Stellen am Boden, die nur noch kleine Löcher im Erdboden aufwiesen. Kein einziges Pflänzchen mehr zu sehen.
Seltsam, von Rhabarberdieben war nichts bekannt. Um nun eine voreilige Panik zu vermeiden, fragte Herr Schrödinger die Tiere im Wald, ob sie irgend etwas beobachtet hätten. Zunächst ein Achselzucken beim Igel, ein Kopfschütteln des Buntspechtes, doch beim Regenwurm wurde er fündig. Richy Rainworm, vor unzähligen Jahren aus Großbritannien eingewandert bzw. eingekrochen, lebt schon lange im Waldboden und weiß sich bestens zu orientieren. Nicht nur, dass er jeden Erdklumpen, jedes Gewächs und jeden Waldbewohner persönlich kennt, er kriecht regelmäßig mit seiner Polaroidkamera die Wege entlang und knipst, was ihm vor die Linse kommt.
Und so fing er auch die Flucht eines Rhabarberstrauches ein, der nicht länger wie angewurzelt an Ort und Stelle bleiben wollte und dadurch bereits übersäuert war. Er rannte einen Waldpfad entlang und hatte den Regenwurm nicht gesehen. Auf diese Weise sind wir im Besitz eines Fahndungsfotos:

Rhabarber geflohen
Wir bitten Sie nun inständig, Augen und Ohren offen zu halten. Laut Richy Rainworm gibt der Rhabarberstrauch raschelnde Geräusche von sich, trägt einen dunkelblauen Zweireiher und schwarze bequeme Lederschuhe. Er interessiert sich für Poesie, klassische Musik und isst gerne Leberwurstbrote. Sollten Sie unserem scheuen Rhabarbergewächs begegnen, verwickeln Sie ihn möglichst in ein Gespräch über Kunst, Kultur oder Schuhe. Versuchen Sie nicht, den Rhabarber zu verunsichern, indem Sie Pommes Frites, Boulevardzeitschriften und Fußball erwähnen. Dadurch wird er leicht reizbar und zieht sich erst recht zurück.
Bieten Sie ihm stattdessen ein schattiges Plätzchen in gutem Erdboden an. Morgens trinkt er gerne frischen Waldkaffee aus gebrühten Kieferbohnen und Regenwasser. Wenn er gut gestimmt ist, lässt er sich möglicherweise überreden zur Alm zurückzukehren. Ansonsten stellen Sie sich am besten schon mal auf ausgiebige kulturelle Gespräche mit unserem sauren Freund ein.
Wer hat unseren Rhabarber gesehen? 🙂

©mauswohn
Bildquelle: Internet (der Urheber des Bildes konnte leider nicht ermittelt werden)

Sie lieben Halloween? Dann haben wir etwas für Sie …

Bildquelle: Die meisten Bilder auf diesem Blog habe ich aus dem Internet. Leider kann nicht immer der Urheber der Bilder ermittelt werden. Daher ist lediglich die Bezeichnung „Bildquelle Internet“ zu lesen. Es liegt mir fern, bei der Nutzung der Bilder gegen Copyrightgesetze zu verstoßen, geschweige denn, diese als meine Kreationen auszugeben. Selbstverständlich wird auf Wunsch ein Bild gelöscht, wenn sich der Urheber bei mir meldet.

Schrödingers Diary 14

Lange ist es her, seit unser Hausmeister Schrödinger sein Filmtagebuch geöffnet und uns einen Einblick gewährt hat. Ständig gab es etwas zu tun. Sie kennen das. Irgendwas ist schließlich immer. Früher war mehr Lametta und heute ist mehr Arbeit. Doch nun hat Herr Schrödinger tatsächlich noch einen Beitrag ausgegraben, der zwar nicht ganz in diese Jahreszeit passt, aber vielleicht gerade deshalb von den zahlreichen Schokohasen und Eiern in den Supermarktregalen ablenkt. Viel Vergnügen 🙂 

 

Hier geht es zu Schrödingers diary 01

Hier geht es zu Schrödingers diary 02

Hier geht es zu Schrödingers diary 03

Hier geht es zu Schrödingers diary 04

Hier geht es zu Schrödingers diary 05

Hier geht es zu Schrödingers diary 06

Hier geht es zu Schrödingers diary 07

Hier geht es zu Schrödingers diary 08

Hier geht es zu Schrödingers diary 09

Hier geht es zu Schrödingers diary 10

Hier geht es zu Schrödingers diary 11

Hier geht es zu Schrödingers diary 12

Hier geht es zu Schrödingers diary 13

©mauswohn

—————————————————————————————————————————————–

Lieben Sie Kühe? Dann haben wir hier etwas für Sie ….

#Schrödingers Diary 13

Lang lang ist’s her, seit uns der gute Herr Schrödinger einen seiner Filmtagebucheinträge präsentiert hat. Zu viele Verpflichtungen, Handwerkerarbeiten und, das gestand mir unsere treue Seele, auch ein wenig Faulheit hielten den sonst so emsigen Hausmeister davon ab, für Nachschub zu sorgen. Der ein oder andere Betrachter mag erleichtert aufgeatmet haben, sind die Tagebucheinträge doch äußerst dicht bestückt mit allerlei Eindrücken, die es zu verarbeiten gilt. Wie dem auch sei. Heute kommen Sie nicht umhin, Filmcollage Nummer 13 serviert zu bekommen. Vielleicht erkennen Sie die ein oder andere Begebenheit aus Ihrem Leben wieder oder erinnern sich an längst vergangene Tage. Film ab! Viel Vergnügen 🙂

Angemerkt sei noch, dass der Film aus rechtlichen Gründen in den Ländern Saint Pierre und Miquelon nicht wiedergegeben werden kann …

Hier geht es zu Schrödingers Diary 01

Hier geht es zu Schrödingers Diary 02

Hier geht es zu Schrödingers Diary 03

Hier geht es zu Schrödingers Diary 04

Hier geht es zu Schrödingers Diary 05

Hier geht es zu Schrödingers Diary 06

Hier geht es zu Schrödingers Diary 07

Hier geht es zu Schrödingers Diary 08

Hier geht es zu Schrödingers Diary 09

Hier geht es zu Schrödingers Diary 10

Hier geht es zu Schrödingers Diary 11

Hier geht es zu Schrödingers Diary 12

©mauswohn

 

 


Wärbung

Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Tagebuch?
tagebuch wurm

Sound Control und Summerfeeling

Wochenende. Die Sonne scheint. Schwül warme Luft durchzieht die Räume der Bloghütte. Der Sommer ist in unseren Breitengraden angekommen und versetzt uns in Urlaubsstimmung. Auf der Alm haben heute fast alle Bewohner hitzefrei. Viele Tiere liegen im Schatten und erfreuen sich einer Siesta. Die Vögel verstecken sich im Blätterdickicht und zwitschern um die Wette. Nur unser Hausmeister Schrödinger geht wie eh und je seinen haushaltlichen Pflichten nach und denkt nicht daran, seine Füße gemütlich in der Hängematte von sich zu strecken. Und auch der ein oder andere Eigenbrötler vertieft sich in sein Hobby und bildet auf diese Weise mit den übrigen Anwohnern eine angenehme sommerlich lässige Stimmung. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam das Wochenende zu genießen. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie ein wenig Almatmosphäre in Ihr Wohnzimmer tröpfeln. Viel Vergnügen 🙂

©mauswohn

Auf der Suche nach dem „Hoizelfornk“

„Ein Hoizelfornk“ ist ein veralteter Begriff aus der Kunstgeschichte, der ein unbeabsichtigt oder unnötig gemachtes Foto beschreibt.“ Mit diesen Worten unseres Hausmeisters fing alles an, als wir unlängst bei einem gemütlichen Diaabend auf der Alm beisammen saßen. Nachdem wir bereits mehrere Stunden in einem abgedunkelten Raum verbracht hatten, um uns die Aufnahmen der letzten, vorletzten und vorvorletzten Schrödingerschen Urlaubsreisen anzusehen, begann die Diskussion. Zunächst mussten wir feststellen, dass unter ca. 300 gezeigten Dias lediglich 4 verschiedene Motive heraus zu zählen waren: die Autobahn, das Wetter, Gruppenaufnahmen vor dem Auto, Berge oder Meer. Die visuelle Vielfalt war alles in allem also nicht sehr groß, bis wir zu einer Aufnahme kamen, die für Verwirrung sorgte. Es handelte sich um den bereits erwähnten Begriff „Hoizelfornk“, den wir nun scheinbar auf der Dialeinwand vor uns sahen. Wir drehten unsere Köpfe und versuchten das uns gezeigte Bild auf seinen Inhalt zu enträtseln. Denn es war nicht so ganz klar, was wir dort zu sehen bekamen. Doch letztlich einigten wir uns darauf, dass es sich um einen Blick in einen Quarkbecher handeln musste.

hoizelfornk
Ein sogenannter „Hoizelfornk“ sei ein unnötig oder unbeabsichtigter Schnappschuss, behauptet Herr Schrödinger. Diese These ist kunstgeschichtlich jedoch nicht belegt. Alles nur Quark?

Doch unser Hausmeister schüttelte überzeugt sein Haupt und verneinte. Es handele sich hierbei um einen sogenannten „Hoizelfornk“.
Völlig klar, Herr Schrödinger wollte uns veralbern, so dachten wir. Doch er behauptete steif und fest, diesen Begriff einem alten Kunstlexikon entnommen zu haben. Er musste allerdings eingestehen, keine näheren Details zu kennen und keine weiteren belegbaren Quellen nennen zu können, was seine Glaubwürdigkeit jetzt natürlich ein wenig in Frage stellt. Um dem nun entgegen zu wirken, bittet Herr Schrödinger um Ihre Mithilfe. Wissen Sie näheres über einen „Hoizelfornk“? Haben Sie im besten Falle sogar selbst eine Belegfotografie zu Hause, die untermauert, dass es sich um keinen Einzelfall handelt und ein „Hoizelfornk“ ein weit verbreitetes, bisher noch nicht näher definiertes Phänomen ist? Kann diese These endlich durch handfeste Beweise auf festen Füßen stehen?
Lange Rede, kurzer Sinn. Unser Hausmeister lobt einen kleinen Foto-Contest aus. Wir bitten um Zusendung Ihrer Schnappschüsse, die diesen Begriff abbilden.
Leider musste kurzfristig der erste Preis, eine 2-wöchige Reise auf die Malediven, gestrichen werden.
Auch der zweite Preis, eine funkelnagelneue Digitalkamera mit allen Schikanen, fällt sprichwörtlich ins Wasser, da sie unserem guten Herrn Schrödinger in den Almtümpel fiel und nun gebrauchsunfähig ist.
Es bleiben also nur Trostpreise.

SCHWEIZ, BASEL,
Noch darf Claude Monets Meisterwerk diese Wand zieren. Doch schon bald wird Ihr Hoizelfornk hier hängen und die Betrachter in Staunen versetzen.

Jedes eingesendete Foto wird im Almmuseum verewigt. Der alte Schinken von Claude Monet muss weichen und wird künftig durch Ihr „Hoizelfornk“-Werk ersetzt werden.
Wir hoffen, dass dies für einige ein Anreiz sein wird, ihrem fotografischen Auge nach dem „Hoizelfornk“ freien Lauf zu lassen. Wir freuen uns über jede Zusendung und die dazugehörige Geschichte, die diese Aufnahme mit Sicherheit zu bieten hat.
Viel Vergnügen 🙂

 

 

 

 

2. Foto: Fondation Beyeler / Quelle Internet
©mauswohn

#Schrödingers Diary 12

Die eingefleischten (oder eingekästen) Almbesucher wissen bereits, was ihnen nun blüht. Herr Schrödinger hat bequeme Sitzgelegenheiten bereitgestellt, eine Filmspule im Projektor arretiert und lädt Sie ganz herzlich zu einer weiteren Ausgabe seines Filmtagebuches ein. Wie immer sei angemerkt, dass sich der Film möglicherweise nicht auf allen mobilen Geräten abspielen lässt. Versuchen Sie es in diesem Falle bitte direkt an Ihrem PC. Vielen Dank und viel Vergnügen 🙂

 

Hier geht es zu Teil 01

Hier geht es zu Teil 02

Hier geht es zu Teil 03

Hier geht es zu Teil 04

Hier geht es zu Teil 05

Hier geht es zu Teil 06

Hier geht es zu Teil 07

Hier geht es zu Teil 08

Hier geht es zu Teil 09

Hier geht es zu Teil 10

Hier geht es zu Teil 11

©mauswohn

 

Schrödingers Diary #11

Während die meisten Almbewohner bereits eifrig Ostereier bemalen und die Hasenschar das tägliche Hoppel-Intensivtraining absolviert, hat unser Almhausmeister Egon Schrödinger still und leise in seinem Kämmerlein einen weiteren Film-Tagebucheintrag restauriert. Diese Arbeit kam ihm ganz gelegen, da er den Osterfeierlichkeiten nicht allzu viel abgewinnen kann. Drum arretiert er nun die nächste Filmspule im Projektor und präsentiert Beitrag Nummer #11.

Und wie immer gilt: Sollte sich der Film im Reader oder auf einzelnen Mobilgeräten nicht abspielen lassen, versuchen Sie es bitte direkt auf der Alm oder an Ihrem Desktop-Computer. Vielen Dank und viel Vergnügen 🙂

 

Hier geht zu Teil 01

Hier geht zu Teil 02

Hier geht zu Teil 03

Hier geht zu Teil 04

Hier geht zu Teil 05

Hier geht zu Teil 06

Hier geht zu Teil 07

Hier geht zu Teil 08

Hier geht zu Teil 09

Hier geht zu Teil 10

 

 

©mauswohn

 

#Schrödingers diary 10

Nun wird es Zeit, auch im neuen Jahr einen Blick in Herrn Schrödingers Tagebuch zu werfen. Über die Weihnachtsfeiertage hat er fleißig an den alten Filmspulen restauriert, so dass Sie nun wieder ein klein wenig aus der Vergangenheit unseres Almhausmeisters erfahren können. Wie immer gilt, dass sich dieser Film möglicherweise nicht auf allen mobilen Geräten abspielen lässt. Versuchen sie es in diesem Falle bitte am Desktop-Computer. Vielen Dank und viel Vergnügen! 🙂

 

Hier geht es zu Teil 01

Hier geht es zu Teil 02

Hier geht es zu Teil 03

Hier geht es zu Teil 04

Hier geht es zu Teil 05

Hier geht es zu Teil 06

Hier geht es zu Teil 07

Hier geht es zu Teil 08

Hier geht es zu Teil 09

 

©mauswohn

 

#Schrödingers diary 09

Pünktlich zum Wochenende ist es mal wieder soweit. Herr Schrödinger gewährt uns einen Blick in sein Filmtagebuch, bei dessen erneuter Durchsicht er einmal mehr überrascht war, was er da so alles erlebt hat. Aber wer kann schon all die gewöhnlichen und außergewöhnlichen Momente eines Lebens im Kopf behalten? „Ein Hoch auf die Festplatten und übrigen Speichermedien“, denkt sich unser Hausmeister und weist darauf hin, dass sich dieser Eintrag möglicherweise auf Handys und Tablets nicht abspielen lässt. Versuchen Sie es in diesem Falle bitte an Ihrem Heim-PC.

Vielen Dank und viel Vergnügen 🙂

 

Hier geht es zu Teil 01

Hier geht es zu Teil 02

Hier geht es zu Teil 03

Hier geht es zu Teil 04

Hier geht es zu Teil 05

Hier geht es zu Teil 06

Hier geht es zu Teil 07

Hier geht es zu Teil 08

 

©mauswohn

Schrödingers diary #08

Nachdem nun unser lieber Bananendackel Benedikt den Weg zurück auf die Alm gefunden hat und auch das XXL-Sandwich von Herrn Schrödinger unter die Menge gebracht werden konnte, hatte unser Hausmeister ausreichend Zeit, einen weiteren Beitrag seines Filmtagebuches vorzubereiten. Wie immer hat er keine Mühen gescheut und Schnipsel für Schnipsel sorgfältig aneinandergereiht und präsentiert Ihnen nun Beitrag Nummer 08. Leider ist es auch hier wieder der Fall, dass sich der Film im WordPress-Reader vermutlich nicht abspielen lässt. Versuchen Sie es deshalb bitte direkt auf der Bloghüttenalm.
Vielen Dank und viel Vergnügen 🙂

 

P.S.: Wenn Sie auch auf der Alm nichts zu sehen kriegen, hilft vielleicht der Direktlink weiter!

Hier geht es zu Beitrag 01

Hier geht es zu Beitrag 02

Hier geht es zu Beitrag 03

Hier geht es zu Beitrag 04

Hier geht es zu Beitrag 05

Hier geht es zu Beitrag 06

Hier geht es zu Beitrag 07

 

©mauswohn