Wie uns die Wetterzentrale der Alm soeben mitteilt, folgt auf den lang anhaltenden Schneefall starkes Tauwetter. In ungewöhnlich massiven Strängen winden sich die Tauverwirbelungen durch die Atmosphäre und sorgen für schwierige Wetterverhältnisse. Durch das nicht kalkulierbare Winden und Drehen des Wetterphänomens sollen bereits Menschen zu Tode gekommen sein, als sich das Tauwetter um ihre Hälse legte und erwürgte. Es ist also äußerte Vorsicht geboten. Der Klimawandel beschert uns eine weitere meteorologische Jahreszeit, deren Ausmaß noch nicht abzusehen ist. Wie gehen Sie mit diesem mörderischen Tauwetter um? Haben Sie erste Erfahrungen gemacht? Unsere Wetterzentrale ist für jeglichen Hinweis dankbar .. würg 🙂

Das Tauwetter kommt
©mauswohn
Bild: Adobe Stock

Vielleicht die Segel hissen und auf eine guten Welle schwimmen.
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Eine gute Welle erwischen und den richtigen Schwung mitnehmen, erscheint wohl das Beste. Ich würde allerdings ein Surfbrett vorziehen. Dort sind keine Taue zu finden 🙂
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Dann heißt es wohl gut festhalten.
Man könnte auch Regentonnen aufstellen und Wasser für einen wohlmöglichen trockenen Sommer sammeln.
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Das wäre der positive Nebeneffekt. Mich beunruhigt da eher das plötzliche Auftreten der Taue, die sich strangulationsartig um alles winden. Ob sich solch ein Wetterphänomen in Wassertonnen bannen lässt? 🙂
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Es käme auf ein Versuch an.
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Stimmt. Wer nicht wagt … auf gehts zum Tauziehen 🙂
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„Dann man tau“ wie man in Jever sagt.
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Mir scheint, mit dem Jeverwissen ließen sich ganze Bücher füllen.
Erscheint demnächst das Jever-Lexion im DAG-Shop? 🙂
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In Arbeit. Kochblog vorab? https://www.jever.de/fuer-fans/rezepte/rezept-10-jever-brotsuppe.html
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Schreibt die Kochblogredaktion das Buch? …. hicks 🙂
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Außenbüro. (ohne LaferLichter einfach lecker)
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Außenbüro auch bei Minusgraden geöffnet? Kein Kältefrei? 🙂
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Außenbüro ist ohne Außendienst. Der Außendienstler Blaui kocht nicht.
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Kein Wunder. Der Blaui hat vermutlich schon blaue Hände… oder ist immer blau 🙂
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https://dinkelschnitte.files.wordpress.com/2013/11/blaumann-004k.jpg stimmt!
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Das würde man 70 Kilometer westlich in Leer auch so sagen 🙂
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Leer kommt bei mir nur vor, wenn das Jever so ist.
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Wie das Land, so der Flaschenboden
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Flasche zu Flasche 🙂
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völlig entspannt geh ich damit um
ich hab diese “ taue “ ja fast täglich um den hals
für meine eine und andere gefährliche hundies
gibts diese dinger auch selbstzuziehend aus stahl
muß mal schauen ob ich das bild dazu finde im archiv
ansonsten hab ich mit solch “ getaue“ wenig am hut
ich tauge nicht für die wandten zum segel hissen
und auf den zugehörigen booten hab ich zuwenig ausgang
als ausgugg würd ich wohl taugen oben im krähennest
da müßt ich dann au ned durch de matschepatsche
tippeln bei “ tauwetter “
trockne füße im krähennest und holzsplitter statt streusplitt
gruß bella 🙂
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Stimmt, Hunde sind für dieses Wetter bestens geübt. Vielleicht sollten wir das als Vorbild nehmen und uns selbst mal an die Leine schnallen. Ein wenig Selbstdisziplin kann nicht schaden 🙂
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ohh ohhh bei weitem nich alle hunde sind für tauwetter geeignet
oder für blitzeis
schon allein ne 80 kilodogge
wenn die den arschklatscher macht
hat das erhebliche folgen
das wird teuer beim tierarzt
und den ronnyherrchen anne leine nehmen
bringt nix der kaut die immer durch kicher kicher
gruß bella 🙂
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Wenn die Taue gut schmecken würden, wäre dieses Wetter tatsächlich eine gute Möglichkeit, günstig an Essen zu kommen. Lediglich die Beschaffung ist mit einem gewissen Risiko verbunden. 🙂
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ja mit solch normalem wintertauwetter
können au wir hundies nix anfangen so wirklich
mit deinem fotoknipsischen getaue
können wir aber schon was anfangen 🙂
ich zum beispiel nehme sowas zur zahnpflege
ich kau drauf rum
und denn löst sich das tau auf
und wird zu zahnseide
geschmacklich ja freilich nich der brüller
doch der ronnyherrchen macht da selbstgebautes fischöl drauf
und wenn im fahlen mondlicht meine weißen zähne
nahezu leuchten
dann beeindruckt das den gegner
und er läßt ab von mir
also isses doch am ende gar nich sooo schlecht das getaue
gruß bella 🙂
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Ente gut, alles gut 🙂
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Im Moment ist mein Allheilmittel „Warmes Wohnzimmer oder angenehm temperiertes Arbeitszimmer in der 7. Etage“ das Allheilmittel gegen alle Wetterimponderabilien. Mich können weder vereiste Pfützen noch stürmende Winde dazu bewegen, meine geliebte Wohnung zu verlassen – aber ich weiß ganz genau, das ändert sich, spätestens dann, wenn alle Taue ihren Weg um irgendwelche Hälse gefunden haben, denen man ruhig mal ein wenig die Luft abdrehen kann.
Und tschüss!
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Gute Idee. Am besten bleiben wir gemütlich zu Hause und warten, bis sich die Taue in unangenehmen Zeitgenossen geeignete Opfer gesucht haben. Dann steht uns ein entspannter Sommer bevor 🙂
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Hugh, du hast gesprochen! So machen wir das!
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Das ist witzig! Du denkst auch immer um die Ecke und kommst auf absurde Gedanken, nicht wahr?
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Hinter den Ecken lauern immer die schönsten Überraschungen. Unbekannte Wege zu gehen ist immer ein Vergnügen.
Ob der Gedanke mit dem Tauwetter aber so ganz taufrisch war? 🙂
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Na, denn man tau!
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Vielleicht hilft uns Pan Tau aus der ganzen Misere und weiß Rat 🙂
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