Wie? Wo? Advent?
Unser Ziegenbock Peter hat schwere Höhen erklommen und tatsächlich den ersten Advent erspäht. Ist er auch bei Ihnen angekommen? Genießen Sie den Tag und bewahren Sie sich gute Aussichten 🙂

©mauswohn
Wie? Wo? Advent?
Unser Ziegenbock Peter hat schwere Höhen erklommen und tatsächlich den ersten Advent erspäht. Ist er auch bei Ihnen angekommen? Genießen Sie den Tag und bewahren Sie sich gute Aussichten 🙂
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Als hätte Marcel Duchamp nicht schon genug damit zu tun, sich seine Torte vom internationalen Männertag aus dem Gesicht zu wischen, wird er heute mit Aliens in Verbindung gebracht. Pünktlich zur Weihnachtszeit sind sie auf der Erde gelandet und haben es diesmal auf die Frauen abgesehen. Sie rennen durch die Straßen und versuchen vergeblich, Mistelzweige über weibliche Häupter zu halten, um sie dann nach altem Brauch zu küssen. Dem sieht die Damenwelt mit gemischten Gefühlen entgegen. Manch eine fühlt sich geschmeichelt, von einem extraterrestrischen Wesen geküsst zu werden. Andere suchen kreischend das Weite und sehen darin eine weitere Version ihres Mannes, den sie zu Hause sitzen haben. Und was hat nun Marcel Duchamp mit der ganzen Sache zu tun? Man munkelt, dass der Künstler dieses Projekt lange vor seinem Tod ins Leben gerufen hat, um im Gespräch zu bleiben. Wir würden sagen, da hat ihn die Muse geküsst. Das Meisterstück ist ihm gelungen 🙂
Hatten Sie heute auch schon eine außerirdische Begegnung? 🙂
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Auf geht‘s. Heute ist der internationale Männertag. Das wird gefeiert. Nur wie? Nehmen wir uns den Objektkünstler Marcel Duchamp als Vorbild, der mit seinem ungewöhnlichen „Klo-Springbrunnnen“ zum Wegbereiter des Surrealismus zählt. Nein, wir feiern den Tag nicht auf der Toilette. Aber warum nicht ein wenig Kreativität walten lassen und eine Tortenschlacht veranstalten? Frauen klatschen geliebten oder ungeliebten Männern ein Backwerk in die Visage. Männer verkleiden sich selbst mit der Süßspeise und zelebrieren diesen Anlass. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht ist die ganze Aktion auch nur ein Griff ins Klo 🙂
Erinnern Sie sich noch an Herrn Bader? Den Herrn, der Äpfel über alles liebt und nachts sogar davon träumt, ein Bad in Äpfeln zu nehmen. Tja, und nun ist es geschehen. Herr Bader ist spurlos verschwunden. Als er gestern früh nicht zum Frühstück erschien, suchten wir seine Kammer auf. Dort fanden wir jedoch nur ein zerwühltes Bett und ein einen abgekauten Apfel vor. Sonst nichts. Umgehend haben wir uns auf die Suche gemacht. Überall wurde die Alm nach Herrn Bader abgegrast. Ohne Erfolg. Wir haben sogar unseren Stallburschen Gerd losgeschickt, Herrn Bader ins Land der Träume zu folgen und ihn dort im Apfelmeer zu suchen. Doch auch da ist er nicht zu finden. Wir sind ratlos. Was könnte mit Herrn Bader geschehen sein? Haben Sie ihn entdeckt? 🙂
Stalljunge Gerd sucht nach Herrn Bader im Apfelmeer
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Wir möchten Sie hiermit darauf hinweisen, dass am ersten Dezember der meteorologische oder auch klimatologische Winteranfang ist. Dies hätten wir völlig vergessen, wenn uns der liebe Herr Heinrich nicht darauf hingewiesen hätte, dass er die Jahreszeiten gelegentlich vergisst und um eine Erinnerung bat. Dies wollen wir hiermit tun und Ihnen einige wichtige Tips mit an die Hand geben. Denn auf so einen Winter muss man schließlich gut vorbereitet sein. Nicht selten passiert es, dass plötzlich die Tastatur einfriert oder der Computer unter Schneeverwehungen nicht mehr zu finden ist. Dann ist freilich alles zu spät. Deshalb bauen Sie vor. Rüsten Sie rechtzeitig auf eine entsprechende Wintertastatur mit beheizten Tasten um. Auch Computer, Handy und Tablet sollten mit entsprechenden Heizaggregat-Hüllen versehen werden, die es in angesagten Designerläden mit hübschen Wintermotiven zu kaufen gibt. Lange Kabel in der Wohnung werden modebewusst in fein gestrickte sogenannte Tunnelmäntel gesteckt und bleiben auf diese Weise warm. Also denken Sie an den Winteranfang, bevor Ihre Finger an den Tasten kleben 🙂
Haben Sie noch den ein oder anderen Tipp, wie wir uns gut gegen die kommende Kälte schützen können? 🙂
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Kennen Sie Herrn Bader? Nein? Ein ungewöhnlicher Herr, können wir sagen. Er lebt hier auf der Alm und genießt jede Jahreszeit in vollen Zügen. Im Herbst freut sich Herr Bader besonders auf die Apfelernte. Begeistert pflückt er das Obst und macht Apfelkompott oder versucht sich im backen von leckeren Apfelkuchen. Er lässt es sich nicht nehmen und kreiert den schmackhaftesten Apfelsaft der ganzen Region. Nebenher liest Multitalent Bader den bekannten Wilhelm Tell und stellt die Apfelszene regelmäßig im Wohnzimmer nach. Herr Bader besitzt auch einen Computer mit Apfel-Logo. Allerdings nur einen selbstgebastelten aus Pappe. Aber das genügt dem Herrn. Er ist bescheiden und freut sich über die Apfelvielfalt. Und abends fällt er erschöpft in sein Bett und träumt vom Bad in der Menge. In einer Menge seiner geliebten Äpfel. 🙂
Und wie genießen Sie den Herbst? 🙂
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Es gibt Neues von unseren Almgästen. Wie Sie sicherlich wissen, beherbergen wir das ganze Jahr über zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Manche verweilen nur einige Tage, andere bleiben einen Monat oder länger, um sich in idyllischer Natur zu erholen. Seit einiger Zeit bewohnt eine Dame ein Zimmer, die uns ihren richtigen Namen nicht preisgeben wollte und sich mit „Heidi Belissima„ ins Gästebuch eintrug. Ihr Sohn Michael Kevin kutschierte sie hierher, wo sie zunächst zwei Wochen der Erholung suchen und anschließend weiterziehen wollte. Doch nun hat uns die Dame unterbreitet, für immer auf der Alm leben zu wollen. Sie habe einen anstrengenden Beruf hinter sich und möchte sich fortan voll und ganz dem Landleben zuwenden. Und wir sind natürlich immer für Hilfe dankbar. Allen voran unser Hausmeister Schrödinger. Drum hat er nicht lange gezögert und Frau Belissima in einer kleinen Kammer unterm Dach einquartiert. Welche Aufgaben ihr künftig zufallen werden, ist noch nicht geklärt. Zunächst soll sie etwas entspannen. In jedem Falle sorgt ihre Anwesenheit für reichlich Gesprächsstoff am Esstisch, wenn sie vergnügliche Geschichten aus Beruf und Familie zum Besten gibt. Da werden wir sicherlich noch einiges zu hören bekommen. Doch jetzt heißen wir Heidi auf der Alm herzlich willkommen, auf dass die Berge ihre neue Heimat werden 🙂
Wenn Sie eine Idee haben, wie wir die gute Heidi künftig auf der Alm integrieren können, lassen Sie gerne Ihre Vorschläge hier 🙂
©mauswohn
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