Endlich ist es so weit. Gruselfans und Horrorliebhaber können an Halloween ihre Gänsehaut so richtig zur Entfaltung bringen. Unser Herr Schrödinger braucht nur in den Spiegel zu schauen und schon wird ihm das Gruseln gelehrt 🙂 Wir empfehlen nach einer unheimlichen Gespensternacht mit Kürbisfratzen, Zombies und Vampiren eine entspannende Lektüre: SEHNSUCHTING. Genau das Richtige, um schreckliche Bilder zu vergessen und ins Reich der Fantasie abzutauchen. 🙂
Die Welt zu bereisen, bietet spannende Eindrücke in fremde Kulturen und bereichert den Horizont. Doch wer kann sich heutzutage eine teure Weltreise leisten? Und das gänzlich stressfrei? Wir haben eine passende Alternative gefunden, um die Welt mit anderen Augen zu sehen. „Sehnsuchting“ bietet die Möglichkeit, entspannt auf Abenteuerfahrt zu gehen und gedanklich vielfältigen Menschen, Tieren und Orten zu begegnen.
Zum Inhalt: Wir alle tragen Sehnsüchte in uns. Doch wie oft folgen wir unseren Träumen und setzen sie in die Tat um? Marabu Gerhard aus Mainz macht sich auf die Reise, um seine verborgenen Sehnsüchte zu ergründen. Er folgt seinem Instinkt und bereist die Welt. Hierbei begegnet er lustigen Charakteren, landet im Weltraum und erlebt mit Ente Üt aus Tübingen und Trampeltier Berta aus New Jersey ungewöhnliche und humorvolle Abenteuer. Skurrile Menschen, Tiere und Begebenheiten gestalten ihren Weg. Ob Westentaschenpferde, Aliens in London oder eine schwimmende Flöte. Fantasie und Realität vermengen sich zu einer atemberaubenden Vielfalt und zeigen ungeahnte Möglichkeiten und Facetten der Welt. Die drei Freunde erfahren die Schönheit des Augenblicks und lernen neue Sichtweisen kennen. Sie öffnen ihre Herzen und werden durch Erfahrung und Fantasie bereichert.
Haben Sie Interesse, mit den sprechenden Tieren auf Sehnsuchtssuche zu gehen? In diesem kurzen Video erwartet Sie eine Auflistung der Orte, die besucht werden. Los geht’s 🙂
Ich würde mich freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben. Eine fantasievolle Wanderung durch surreale Welten wartet auf alle Träumer und die, die es werden wollen 🙂
So, soeben sind die Belegexemplare meines neuen Buches „Sehnsuchting“ auf der Alm eingetrudelt. Jetzt beginnt das fieberhafte Überlegen, was genau ich in den kommenden Tagen darüber berichten werde. Wenn Sie Wünsche oder Fragen haben, die Kommentarspalte sehnt sich nach Füllung 🙂
Sehnsuchting? Was hat es mit diesem Begriff wohl auf sich?
Richtig. So lautet der Titel eines neuen Mauswohnbuches. Wer jetzt schon neugierig ist, kann sich hier in eine Leseprobe vertiefen und bei Gefallen den Schmöker kaufen. Für alle anderen sei ein Video für die nächsten Tage angekündigt, in dem ich das Buch etwas näher vorstellen werde. 🙂
Herbert Frankenstein und seine Frau Nicole haben es wahrlich nicht leicht. Die Nachfahren der Monsterfamilie kämpfen mit allerlei Vorurteilen. So wird dem Ehepaar monströser Lebenswandel unterstellt. Auch das ungewöhnliche Aussehen der Zwei sorgt für wenig Begeisterung. Die Nachbarschaft geht dem in München ansässigen Paar in großem Bogen aus dem Wege. Dem will Familie Frankenstein jetzt Abhilfe schaffen und hat eine Tanzschule gegründet. Fieberhaft üben Herbert und Nicole im heimischen Wohnzimmer gruselig gute Tanzschritte ein, um die Menschen für sich zu gewinnen. Mit Spaß und Sport kann so jeder einen Schritt in eine vorurteilsfreie Gesellschaft wagen, wenn es heißt: Fun with Frankenstein 🙂
Herbert und Nicole beim Monstertanz
Und, wann melden Sie sich zum Tanz in die Gruft an? 🙂
Birgit und Anette leben in Oberammergau. Die zwei Frauen haben reich geheiratet und genießen ein luxuriöses Leben in stattlichen Villen. Täglich treffen sich die zwei Damen zu einem achtstündigen Gespräch, um sich die Zeit zu vertreiben. Gemütlich sitzen sie auf auf Birgits mexikanischem Sofa mit Marienkäferfellbezug. Der treue Porzellanhund liegt brav daneben und hält ein dekoratives Schläfchen. Die Frauen unterhalten sich über alle Themenbereiche. Von Politik über Wirtschaft bis hin zu Sport und Klatsch und Tratsch. Auch über Außerirdische wurde schon häufig diskutiert. Und da sind sich Birgit und Anette einig. Aliens gibt es nicht. Lächelnd machen sie sich über außerirdische Lebensformen und Sciencefiction-Romane lustig. Dass die Zwei bereits einen Alien besitzen, und dies im wahrsten Sinne des Wortes, ist ihnen nicht bewusst. Denn seit ungefähr einem Monat verwandeln sich außerirdische Lebensformen in handelsübliche Sofagarnituren und bevölkern auf diese Weise unsere Wohnzimmer. Unauffällig lassen sie sich von Möbelunternehmen transportieren, umeinanderschieben, abstauben und besitzen. Und so bekommen die Aliens selbstredend alles mit, was Birgit und Anette reden. Was wird wohl geschehen? Planen die Sofa-Aliens einen Rachefeldzug auf die ungläubige Menschheit? Oder lächeln sie nur milde in ihr angestaubtes Sitzpolster hinein?
Besitzen auch Sie einen Möbel-Alien? Wie stehen Sie zu Ihrem Sofa? 🙂
Birgit und Anette sitzen ahnungslos auf dem mutierten Aliensofa und plaudern
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Unterhaltung für zu Hause? Soll Ihre Geburtstagsparty durch einen Überraschungsgast aufgepeppt werden? Kein Problem. Manne Heppinger ist Krokodilist und momentan ein gefragter Unterhalter. Gemeinsam mit seiner Krokodildame Gisela stemmt er das kräftige Tier elegant in die Höhe und sorgt für Staunen. Zahlreiche Tricks hat das eingespielte Paar auf Lager. Die Zwei freuen sich über jedes Engagement und garantieren Stimmung, Spaß und gute Laune. Nur das Büffet sollte in ausreichender Entfernung aufgebaut werden. Nach getaner Arbeit stürzt sich Gisela hungrig auf Schokoladenmuffins und beisst auch gerne mal einem Partygast die Kehle durch. Herr Heppinger gibt sich mit Wurstbroten zufrieden 🙂
Manne Heppinger und Gisela
Haben Sie vielleicht eine Feier in Aussicht, bei der unser Traumpaar brillieren darf? 🙂
„Ach, es ist unerträglich. Leonardo ist wirklich ein Faulenzer. Jetzt sitze ich hier seit Wochen vor seinem Aquarium, das mir unangenehm in den Ohren rauscht und muss milde lächeln. Brav habe ich alles gemacht und sogar noch seine alte Gardine um meine Schultern geworfen. Nur weil er mir ein neues Fahrrad versprochen hat, sitze ich ihm Modell. Und dann rennt der Idiot einfach zum Supermarkt, weil die Karotten im Sonderangebot sind und lässt mich hier ohne Augenbrauen sitzen. Eine Unverschämtheit! Warum bin ich auf diesen Künstlertyp nur reingefallen? So ein Bild wird sich doch nie jemand ansehen …“ 🙂
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