Elsa Emmentaler ist eine besondere Milchkuh. Sie liebt KUHltur und ist eine begeisterte Eistänzerin. Auf gefrorener Kuhmilch dreht sie grazile Pirouetten und schwingt elegant ihre KUHfen. Elsas KUHnststücke sind weltberühmt. Glücklicherweise ist auf dem Eis immer alles glatt gegangen. Einige KUHleginnen fragen sich, wer die Kuh vom Eis holt, wenn Elsa einen unrühmlichen Abgang macht 🙂
Elsa Emmentaler übt fleißig auf ihrer gefrorenen Milch
Frau Frittes hat besondres Haar das gefällt gar wunderbar. Es knabbern Mann und Frau und Kind an ihr, ja sogar ein jedes Tier. Und als sie trifft Herrn Pommes dann, bandelt sie mit ihm gleich an. Auch seine Haare sind frittiert, was so manchen irritiert. Nur Frau Frittes liebt sein Fett, und er findet sie gar nett. Das Leben nimmt dann seinen Lauf, nach der Heirat essen sie sich auf. 🙂
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In unserem Leben dreht sich alles um das liebe Geld. Meist fehlt es an allen Ecken und Enden. Ob im Bildungsbereich, der Sportförderung, dem Gesundheitswesen oder dem Naturschutz. Nun spitzte sich die Lage in Frankreich und Deutschland derart zu, dass die Staatskassen beträchtliche Ebbe zu beklagen hatten, als einige Großprojekte mit den Hufen scharrten, die pekuniärer Unterstützung bedurften. In Frankreich stand die berühmte Tour de France vor der Tür, in Deutschland mussten die Autobahnstrecken dringend asphaltiert werden. Für beide Vorhaben war kaum Geld vorhanden. Zunächst gingen die Finanzminister beider Länder bei den Schulkindern betteln und schröpften deren Sparschweine, sodass immerhin ein Betrag von 25 Euro und 11 Cent zusammenkam. Mit diesen Einnahmen gründeten sie ein neues einzigartiges Event. Die Tour d‘Autobahn wurde ins Leben gerufen. Sämtliche Teilnehmer der Tour de France erhielten statt den üblichen Drahteseln umfunktionierte Dampfwalzen, mit denen sie kräftig in die Pedalen treten konnten. Mit diesen ungewöhnlichen Sportgeräten ausgerüstet, ging es nun nicht quer durch Frankreich, sondern geradewegs über die Autobahnen Deutschlands. Die Teams stritten sich um den Titel des besten Asphaltierers, den am Ende ein ungarischer Schwergewichtler einheimste und das schwarze Teertrikot überstreifen durfte. Auf diese Weise wurden innerhalb von drei Wochen sämtliche Straßenbeläge wieder instand gesetzt und die Tour fand in etwas anderer Form ihre Fortsetzung. Eine Kombination, die nun des Öfteren von Politikern angestrebt wird. Die kommenden Olympischen Spiele sollen, so munkelt man, mit der Altenpflege kombiniert werden. Dann trägt der Gewichtheber die bettlägerigen Senioren mit Leichtigkeit durch die Gänge, während die Kunstturnerinnen mit einem dreifachen Salto das Mittagsmahl servieren. Es kann so einfach sein 🙂
Die Tour d‘Autobahn bügelt sämtliche Schlaglöcher glatt
Zuletzt berichteten wir von Familie Ente, die mit Leichtigkeit eine Brücke und zahlreiche Segelboote zerstörte. Nach dieser Schreckenstat wurde sogleich fieberhaft nach den animalischen Tätern gefahndet. Tatsächlich gelang es dem NEK (New Yorker Entenkommando), die Horrorenten ausfindig zu machen. Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wurden sie festgenommen und durch die Stadt ins Gefängnis geführt. Wochenlange Verhöre brachten jedoch keine Neuigkeiten zutage. Die Enten blieben stumm. Bis eines Nachts dem jüngsten Küken Ernie Ente die Flucht gelang. Sie watschelte hinaus aus der Stadt bis zum Hafen und schwamm aufs offene Meer. Dort wurde sie von der Wasserpolizei gesichtet. Und wie so oft, wenn Menschen etwas nicht geheuer ist, wird allzu schnell die Waffe gezückt. So auch in diesem Fall. Die kleine Ente Ernie wurde im Hafen auf der Flucht erschossen und versank in den Fluten. Ein tragisches Ende einer Sommergeschichte. Oder war doch nur alles eine Zeitungsente? 🙂
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