Promi-News: Das Schaf das zu viel wollte, ein Klon und ein leeres Grab

In unserer letzten Promi-News-Folge wurde der Apotheker Manuel Band von dreisten Gangstern beraubt. Seine teure Tierpflastersammlung ist in den Fängen einer Diebesbande, die nun von Herrn Ösi, Herrn Heinrich und Frau Mauswohn verfolgt wird, die mit einem kleinen Überraschungskopter unterwegs Richtung Süddeutschland sind.
Doch während des Fluges müssen die mit allen Geheimagententricks geschulten Herr Ösi und Frau Mauswohn entsetzt feststellen, dass es sich bei Herrn Heinrich um einen simplen Klon handelt. Eine billige Kopie dieses liebenswerten Mannes, der Herrn Ösi und Frau Mauswohn mit seinem Fluggerät nur auf eine falsche Fährte locken soll und vermutlich zur Tierpflasterdiebesbande gehört. Herr Ösi entdeckt nun auch am Rücken des Heinrich-Klons mehrere Kabelstränge, die lose herabhängen. Ein Schildchen „Made in China“ verrät die minderwertige Qualität und so macht man mit dem Störenfried kurzen Prozess. So gern Herr Ösi und Frau Mauswohn den echten Herrn Heinrich haben, so wenig können sie einen hinderlichen Klon bei der Verfolgungsjagd gebrauchen und schmeissen ihn kurzerhand aus dem Fluggerät. Der zerbricht noch während seines Falles in seine Einzelteile, die in der Nähe von Stuttgart auf einer Schnellstraße zerschellen.
Nun aber rasch weiter. Herr Ösi hat über Radio mittlerweile die Nachricht erhalten, dass die Pflasterräuberbande Richtung Österreich unterwegs ist. Das Peilgerät lotst sie ins schöne Wien. Dort kreist der Flugkopter einige Zeit über einer Wohnsiedlung. Da entdeckt Herr Ösi auf dem Dach eines Hochhauses einige Tierpflaster, die der Diebesbande aus den Taschen gefallen sind. Schnell wird zur Landung auf dem Hochhausdach angesetzt. Dort scheint eine verschlossene Eisentüre die einzige Möglichkeit für ein normales Vordringen ins Treppenhaus zu sein.
Da Herr Ösi und Frau Mauswohn nichts davon halten, fremdes Eigentum zu zerstören und die Türe einzutreten, schnappt sich Frau Mauswohn ein dickes Seil, mit dem sie sich seitlich des Hochhauses hinunterhangeln. Sie befinden sich an der Außenfassade im 25sten Stock, als es unter ihnen blökt. Ein Schaf steht auf einem Balkon und sieht zu ihnen hinauf. Wie passend. Herr Ösi und Frau Mauswohn lassen sich mit dem Seil bis zu dem Schaf auf den Balkon hinab und verschnaufen.
Das Schaf blickt sie ruhig an und schnauft ebenfalls. Kein Wunder. Es ist dick eingepackt in Wolle. Nicht nur ein bißchen Wolle. Wie ein mächtig aufgedunsener Hefeteig ragt der Schafskopf aus einem dicken verformten Wollknäuel.

Frau Mauswohn zum Schaf: Sie schwitzen?
Schaf: Ja, und wie.
Herr Ösi: Ziemlich viel Wolle.
Schaf: Ja, ich wollte zu viel. Und jetzt hab ich die Wolle.
Frau Mauswohn: Wie das?
Schaf: Ich lese gerne Märchen.
Herr Ösi: Und davon bekommt man zu viel Wolle?
Schaf: Nur, wenn man das Märchen „Der süße Brei“ liest.
Frau Mauswohn: Der Brei, der nicht aufhört zu kochen und eine ganze Stadt unter sich begräbt?
Schaf: Genau. Die Geschichte gefällt mir so gut. Und plötzlich hat meine Wolle angefangen zu wachsen und hört nun nicht mehr auf.
Herr Ösi: Wolle steh.
Schaf: Hä?
Herr Ösi: Haben Sie das Märchen nie zu Ende gelesen?
Schaf: Nein. Immer nur bis zu der Stelle, wo der Brei anfängt zu kochen und nicht mehr aufhört. Dann bekomme ich Hunger und mache mir in der Küche eine Pizza warm.
Herr Ösi: „Wolle steh“ lauten die Zauberworte. Jetzt hört das Kräuselhaar auf zu wachsen.
Schaf: Oh, vielen Dank. Ich melde mich gleich morgen beim Frisör an. Wie kann ich mich bei Ihnen bedanken?
Frau Mauswohn: Wir suchen die Tierpflasterräuber. Die Spur führt hierher nach Wien. Wissen Sie genaueres?
Schaf: Und ob. Die Gangster hatten sich bis gestern in der Nachbarwohnung einquartiert. Ich konnte sie belauschen. Leider hat meine Wolle die Gehörgänge etwas verstopft, so dass ich nur Bruchstücke verstanden habe.
Herr Ösi: Los, raus damit.
Schaf: „Zentralfriedhof“ und „Wir legen sie zu den Fischen“ konnte ich verstehen.
Frau Mauswohn: Das ist doch schon was. So kommen wir bestimmt weiter. Vielen Dank.

Herr Ösi und Frau Mauswohn verlassen das Schaf das zu viel wollte, stärken sich in der Innenstadt an einem Kiosk mit einer Ladung Pommes und warten bis es Nacht ist. Dann begeben sie sich zum Zentralfriedhof. Und nun ist der Spürsinn des Ermittlerteams gefragt. Die Tierpflaster sollen bei den Fischen liegen. Gibt es auf dem Friedhof einen Teich oder einen Fluß? Ist es nicht zu riskant, die wasserempfindlichen Tierpflaster der Nässe auszusetzen? Während die Zwei versonnen grübeln, stößt Herr Ösi mit seinem rechten Schuh an einen Grabstein. Vorsichtig leuchtet Frau Mauswohn mit ihrer Taschenlampe.
„Er lebte ein grätenfreies Leben, das nie zum Himmel stank. Hier ruht in seligem Angedenken der viel zu früh am Haken des Himmelsfischers hängende Herr Moser aus der Fischfabrik“, liest Frau Mauswohn die Grabsteininschrift vor.
„Das könnte es sein“, meint Herr Ösi. „Fischfabrik. Vielleicht befinden sich in dem Grab die Tierpflaster.“
Ohne zu zögern nehmen Frau Mauswohn und Herr Ösi vorsichtig die Plastikblumen und die elegant drappierten Fischdosen vom Grab und schaufeln die Erde beiseite. Nachdem sie fünf Meter tief gegraben haben, stoßen sie auf mehrere Jutesäcke.
„Das müssen sie sein“, ruft Frau Mauswohn. Hurtig hiefen die Zwei die schweren Säcke nach oben und öffnen sie. Tatsächlich, sie haben die Tierpflaster von Apotheker Manuel Band gefunden.
Großartig. Doch etwas ist komisch. Herr Ösi und Frau Mauswohn sehen in das von ihnen gebuddelte Loch hinab. Das Grab ist leer. Kein Herr Moser. Hat es diesen ominösen Mann aus der Fischfabrik etwa nie gegeben? Oder wurde er nur zum Schein begraben und weilt nun unter einer neuen Identität unter uns?
Da hat man gerade einen Fall gelöst und schon wartet das nächste Rätsel auf unsere Spürnasen.
Wir halten Sie natürlich wie immer auf dem Laufenden. Oder wissen vielleicht mehr? 🙂

das schaf das zu viel wollte
Das Schaf das zu viel wollte auf seinem Balkon in Wien

 

©mauswohn
Bildquelle Internet

 

 

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25 Gedanken zu “Promi-News: Das Schaf das zu viel wollte, ein Klon und ein leeres Grab

  1. Liebe Mallybeau Mauswohn,
    wenn ich jemanden finde, der meine Kabel wieder anlötet, kann ich Ihnen sagen, ob wenigstens das Schaf echt ist, oder der Herr Ösi, oder überhaupt alles, regelrecht und praktisch?!?!?
    Gruß Hein….?

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    1. Lieber Herr Heinrich!

      Wenn das Schaf jetzt auch noch ein Klon ist, so wie einst Dolly, dann sind wir wohl alle in eine Cyber-virtuell-geklonte-Science-Fiction-Geschichte verwickelt. Würde mich nicht wundern, wenn wir in Österreich dem Terminator über den Weg laufen. Derweil kontrolliere ich gleich meine Muskelstränge auf auffällige Lötstellen, Schrauben und Ventile. Sonst hätten wir dann auch noch eine Klonkuh mit an Bord 🙂
      Ich hoffe, dass Sie richtig verkabelt sind und sich nicht von dreisten Gangstern übers Ohr hauen lassen. Bis dahin, durchhalten und Schokopudding essen!

      Herzliche Grüße aus dem Cyberchaos
      Mallybeau

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    1. Hallo meine liebe Radlerin!

      Ich blick auch nicht mehr durch. Womöglich gibt es uns alle bereits doppelt und dreifach.
      Entweder endet das Ganze im Desaster oder es wird die klassische Verwechslungskomödie draus. Mit wem spreche ich überhaupt? Kannst Du dich ausweisen? Woher weiß ich denn, dass Du Du bist? 🙂

      Verwirrte Grüße von äh Mallybeau ???

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      1. Also ich bin’s wirklich! Deine Mülheimer Freundin, mit der du Weinberg aufschichtest und Reiher und Milchkühe großziehst und mit der du das Land am laufen hältst 😆💪🏼
        Die aber des weiteren jetzt schlafen gehen muss, aus Altersgründen 🤪
        Gute Nacht, mallybeau ❤️

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        1. Geritzt. Das kannst nur Du sein und keine Doppelgängerin 🙂
          Ich muss jetzt auch aus faltentechnischen und ergrauungsfortschreitenden Gründen ins Bett …. gute Nacht 🙂

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  2. Liebe Mallybeau,
    ach, du Schande, welch ein Schock für Herrn Ösi, Frau Mauswohn und uns alle, daß sie so getäuscht wurden und der liebe Herr Heinrich geklont war! Wir sind entsetzt! Gut, daß ihr das souverän gemeistert habt!
    Ja, und nun guck, wir haben Pferde auf Balkonien und euch begegnet ein Schaf! Und auch noch so ein kugelrundes mit ganz viel Wolle, muß ja niedlich ausgesehen haben, aber aus Erfahrung mit Schafen (ja, auch die, nicht nur Pferde, lach!) weiß ich, daß zuviel Wolle den liebenswürdigen Geschöpfen auch nicht recht ist. Da ist das arme Schaf in dem Märchen vom süßen Brei verirrt und hat den Spruch leider nicht mitgelesen, der alles wieder zum Stehen bringt, wie gut, daß Herr Ösi hier helfen konnte.
    Und das dankbare Schaf konnte dann euch helfen, welch ein Abenteuer, aber hurra, die gestohlenen Tierpflaster konnten gefunden werden! Tja, und schon stehen wir alle wieder vor dem nächsten Rätsel! Auf die Lösung sind wir sehr gespannt, leider können wir zur Lösung desselbigen lediglich noch ein paar knuffige Schäflein beitragen, vielleicht findet die geballte Schafspower die Lösung des Rätsels vom Zentralfriedhof in Wien!

    Wir wünschen eine gute Nacht, in der zum einschlafen keine Schäfchen gezählt werden mußten, lach, liebe Grüße
    Monika und Mimi.

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    1. Liebe Mimi, liebe Monika!

      Es ist schon seltsam, wie viele Tiere sich immer wieder auf Balkonien einfinden. Scheint wirklich ein gemütliches Plätzchen zu sein … was man ja bei euch auch immer wieder sehen kann.
      Ein Schaf ist mir dort allerdings bisher auch noch nicht untergekommen und die Begegnung war sehr überraschend. Mittlerweile habe ich erfahren, dass das Schaf nicht zum Frisör gegangen ist, sondern sich vom Nachbarn mit dem Rasenmäher über das Fell hat fahren lassen. Und all die Wolle hat es einer Tierdeckenfabrik gespendet., welche ihm im Gegenzug für kalte Tage einen chicen Lodenmantel ausgehändigt hat.
      Schäfchen zu zählen erscheint mir des nachts auf dem Friedhof wirklich eine gute Idee. Vielleicht ist das der geheime Code, mit dem wir letztlich weiter kommen.
      Ich werde es gleich mal ausprobieren und … chrrrrr, chrrr, chrrr…. 🙂

      Liebe Grüße us dem Traumland und vielen Dank für das schöne Schäfchenbild
      Mallybeau

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  3. schaffleisch in der wiener

    vorstadt
    na wenn das mal keinen ärger mit dem deutschen reinheitsgebot
    gibt
    wobei das ja dort nich zählt
    in österreich-ungarn gibts kein D
    für deutsches reinheitsgebot
    das mit den übeltätern
    macht mir allerdings trotzdem noch sorge
    ihr solltet so langsam mal ne spezialeinheit
    auf den fall ansetzen

    https://www.tierarztpraxis-hanau.de/news/151_Falsche_Beine-_Oscar_the_bionic_cat.html
    der tolle typ bastelt allerdings wirklich
    terminatoren
    der hilft damit vielen tieren
    für das balkonschaf würde er wohl schehren und ne diät empfehlen
    wie üblich fängt der fisch aber am kopf an zu stinken
    und der herr heinrich war mir schon immer etwas suspekt
    was
    was wenn er
    der herr moser ist
    und der tierpflasterdieb
    und den dreißigjährigen krieg angezettelt hat
    und sich als band verkleidet hat
    doch erscheint mir
    der herr ösi ebenfalls
    als sehr fragwürdig
    seien se vorsichtig frau mallibeau
    und lassen se sich nich ins bockhorn
    oder ins kuhhorn führen
    gruß bella 🙂

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    1. Liebe Bella!

      Ich bin jetzt auch richtig verunsichert, seit wir Herrn Heinrich als Klon enttarnt haben. Wer weiß, wie viele Roboter uns noch begegnen werden. Vielleicht war das Schaf auch nur eine Attrappe. Du hättest das bestimmt sofort erschnüffelt, ob es sich bei dem Vierbeiner um ein richtiges Schaf handelt. Aber auf die richtige Fährte zu den Tierpflastern hat es uns jedenfalls geführt. Aber die ganze Sache um Herrn Moser ist mir nun auch wieder völlig schleierhaft. Vielleicht sollten wir den Detektivjob ganz an den Nagel hängen und uns wieder den normalen Tätigkeiten auf der Alm widmen. Andererseits ist es natürlich aufregend neuen Fährten nachzuspüren. Das kennst Du ja sicher auch. Ist erst einmal der Jagdtrieb geweckt, kann man nicht mehr ruhig schlafen, bis der Täter oder das Wildschwein gefunden ist.
      Wir bleiben in jedem Falle wachsam und werden Dich kontaktieren, wenn wir den perfekten Fährtenleser benötigen.
      Bis dahin wünschen wir euch einen wunderschönen Herbstsonntag …

      Herzliche Grüße
      Mallybeau 🙂

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      1. joah wennse mal genau aufpassen
        hatte die untergrundorganisation
        die gegen die terminatoren kämpft
        auch hunde
        und die haben am eingang sofort
        die termis enttarnt
        man spürt halt als viech
        ob blut durch das ding fließt
        oder nur bit´s und bytes
        und hydraulikflüssigkeit
        und ich kenn den unterschied zwischen WD50
        olivenöl extra vergine und rapsöl 🙂
        gruß bella 🙂

        p.s. :
        ööhm olivenöl schmeckt um längen besser alswie das olle rapsöl 😉

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        1. Da stimme ich Dir zu. Rapsöl ist wirklich nicht besonders schmackhaft. Habe ich neulich beim Kuchen backen verwendet. Den konnte man kaum essen. Da schmeckt glaube ich sogar Maschinenöl besser 🙂

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  4. Hallihallo, liebe Mallibeau, jetzt musst du nur noch sagen oder andeuten, dass aus bekannten Gründen ich das verkleidete Schaf bin. Gegen etwas mehr Wolle auf meinem Kopf hätte ich noch nicht mal was einzuwenden.
    Ich bangte um euer Leben, als ich euch so am Seil hangeln und hängen sah – na gut, alles gut überstanden.
    Deine Storys sind nichts für schwache Nerven!
    Lieben Gruß von Clara

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    1. Liebe Clara!

      Nie und nimmer käme ich auf die Idee, Dich mit einem Schaf zu verwechseln. Bei einem Löwen läge solch ein Gedanke näher.
      So langsam sind auch meine Nerven reichlich strapaziert. Mal sehen, ob hier unsere Abenteuerreise endet oder doch noch seine Fortsetzung findet. Momentan verschnaufen wir auf dem Friedhof. Hektik ist dort ja eher wenig angesagt 🙂

      Liebe Grüße
      Mallbyeau

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      1. So ein bewegtes Bloggerleben mit so detektivischen Einlagen ist schon ganz schön nervenzehrend – aber du machst das hervorragend.
        Manchmal möchte ich ein Schaf sein, nur blöken, nur fressen – aber nicht geschoren werden, denn dann ist mir kalt.

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          1. Haha – dir muss man nur einen winzigen Brocken hinwerfen – und du machst SOFORT ein GIF daraus. Aber so einen, der mir die Wolle vom Hintern frisst, den brauche ich nicht – meine Wolle fällt von ganz alleine aus.

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        1. Hahaha, sehr schön. Ein Friedhof ist ja ein gefundenes Fressen für einen Jäger wie Dich 🙂
          Wie ein großer Supermarkt …

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  5. Liebe Bella!

    Du hast wie immer Recht. Wir stehen wirklich noch vor zahlreichen Ungereimtheiten. Schwer, da den Überblick zu behalten. Gut möglich, dass auch Herr Ösi ein Klon ist, genau wie Herr Heinrich. Und wer weiß, vielleicht hat es mich auch erwischt. Wir lassen uns jetzt einfach mal von den Ereignissen überraschen, während wir noch ein wenig von den Grabungsarbeiten auf dem Friedhof verschnaufen.
    Herrn Ösis Möwengedicht ist ja nun online und in voller Länge zu bewundern. Dazu fällt Dir sicher auch ein passendes Hundestatement ein 🙂

    Herzliche Grüße und einen guten Wochenstart
    Mallybeau

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