Promi-News: Jakob und Judy aus Bottrop

Wir erinnern uns. Im letzten Beitrag über Klatsch und Tratsch aus der Promiwelt haben wir über das Leben des Sonnyboys Jakob Band und seiner 10ten Geliebten Sandrine berichtet.
Die ausführlichen Geschehnisse können Sie hier in den Kommentarspalten nachlesen.
Und für alle Lesemuffel hier eine kurze Zusammenfassung über die bisherigen Begebenheiten und was darauf folgte:
Millionenerbe Jakob Band turtelte mit seiner Geliebten Sandrine auf einer Hochseeyacht in der Karibik. Der Sonnyboy steht nicht nur auf seine süße Sandrine, auch süß saftige Milchschnitten haben es ihm angetan. So aßen die Zwei den Yachtkühlschrank bis auf die vorletzte Schnitte leer. Die letzte Schnitte war Sandrine, die Herr Band ebenfalls ausgiebig vernaschte. Doch um weitere Hungergefühle zu stillen, wurden die in der Strafkolonie gefangenen (genaueres lesen Sie hier in der Kommentarspalte) Frau Mauswohn und Herr Ösi dazu verdonnert, die Yachtinsassen übers Meer schwimmend mit Milchschnitten zu versorgen. So ruderten und strampelten sie durch das tosende Meer, Milchschnitten zwischen den Zähnen, mit den Kräften am Ende. Nun mussten Frau Mauswohn und Herr Ösi kurzerhand die kulinarische Fracht verzehren, um nicht selbst Fraß für Haie und andere niedliche Tierchen zu werden. Mit letzter Kraft erreichten sie das Schiff des Herrn Band, der die zwei Strafgefangenen an Bord hiefte und ob der verzehrten Schnitten zur Rede stellte. Die Sache wäre wohl nicht gut für die Zwei ausgegangen, wenn nicht just in diesem Augenblick eine Truppe Milchschnittenpiraten die Yacht geentert hätte. So half Herr Ösi dem verängstigten Jakob nebst Sandrine aus der Patsche und flog sie gemeinsam mit Frau Mauswohn mit seinem zu Taschenformat zusammengefalteten Flugtaxi aus dem Krisengebiet nach Hause. Nun war der Millionär vor den Piraten in Sicherheit und seiner Sandrine mittlerweile überdrüssig. Rasch lächelte er sich bei einem netten Plausch bei zehn Gläsern Wodka seine 11te Geliebte, die grazile Judy aus Bottrop an. Sie schmiss sich kichernd an ihn ran und begehrte mehr sein Geld als ihn. Doch er fand auch nur Gefallen an ihren äußeren Reizen und weniger an ihren inneren Werten, wenn überhaupt vorhanden, und so ergänzten sich die Zwei prima.
Herr Band eröffnete in Bottrop einen China-Nightclub namens „Judy süß sauer“ mit Livemusik, Tanz und exotischen Mahlzeiten.
Die sexy Judy war die Hauptattraktion des Clubs, wenn sie um Mitternacht im Hinterzimmer leicht bis gar nicht bekleidet seltsame Tänze aufführte und betrunken älteren Herren das Geld aus der Tasche zog.
Herr Band hatte Spaß an seinem neuen Job als Nachtclubbesitzer und auch Judy ging in ihrer „Tätigkeit“ auf,  weil sie immer lange ausschlafen konnte und erst spät am Abend die Arbeitsmontur anziehen musste, die sie kurze Zeit später ohnehin wieder fallen ließ.
Um sich tagsüber die Zeit zu vertreiben, verlangte Judy von ihrem Jakob größere Wohnräume. Sie benötigte mehr Platz für ihre Kleidung, den Schmuck und die Schminkausrüstung. Jakob gab ihr, was sie verlangte und kurze Zeit später wurden Judy fünf große Räumlichkeiten im Obergeschoss des Nightclubs zugewiesen, die sie nach Herzenslust entrümpeln und nach ihren Vorstellungen gestalten durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und entleerte die Schränke und Schubladen. Hierbei fand sie zwei Gegenstände, die sie mit ihrem eingeschränkten Wissensschatz nicht zuordnen konnte. Diesen Augenblick konnten unsere Almreporter mit versteckter Kamera festhalten und auch akustisch aufzeichnen (siehe Abbildung).
Wie die ganze Szenerie nun weiter abgelaufen ist, ist noch nicht bis zu uns vorgedrungen. Wir halten Sie selbstverständlich weiter auf dem Laufenden. Oder wissen Sie bereits mehr? 🙂

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Die ratlose Judy aus Bottrop mit zwei unbekannten Fundstücken

 

 

 

Sie lieben Max und Moritz? Dann haben wir etwas für Sie …

54 Gedanken zu “Promi-News: Jakob und Judy aus Bottrop

    1. Liebe Daggi!

      Wunderbar 🙂 Schade, dass der Nightclub des Herrn Band dort noch nicht abgebildet ist. Aber vielleicht gab es rechtliche Probleme mit einer Abbildung der leicht bekleideten Judy.
      Doch so kommt man ja auch in die Schlagzeilen 🙂

      Liebe Grüße
      Mallybeau

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        1. Das könnte natürlich sein. Es gab nämlich gleich kurz nach der Eröffnung einen unschönen Zwischenfall, als Judy ihre Hüllen fallen ließ. Ein begeisterter Herr paffte gierig an seiner Zigarette, nebelte die nackte Tänzerin ein, die von dem Zigarettenqualm Schwindelgefühle bekam und von der Bühne stolperte. Dort stieß sie sich die Knie auf und musste die nächsten 2 Wochen mit Knieschonern tanzen.
          Also: rauchen verboten. Gucken erlaubt 🙂

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            1. Ach, Du hattest ein Bild von dem Zwischenfall? 🙂
              Das war genau die Szene, als der Herr die gute Judy zuqualmte … und letztlich auch die ganze Nachbarschaft, die mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

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                  1. Hihihi, Tanzduett mit Judy. Dann werden wir dort vielleicht künftig die Politikerriege im Publikum sehen 🙂

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                1. Oh Mann, das wäre erst noch möglich. Vielleicht luchst er dem Jakob die Judy ab und die nächste Hochzeit steht ins Haus 🙂

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                    1. Hahaha, na dann … ich würde gerne die Dienstvilla für weitere Feierlichkeiten mieten. Inklusive Daggi-DJ 🙂

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                    2. Perfekt! Anbei ordere ich noch ein Buffet mit leckeren Dinkelschnittchen … 🙂

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                    3. Also da hat ja ein Bauer scheinbar 2000 tote Schweine und hat keine Strafe dafür bekommen. Dann nehmen wir zum Buffet die Schweine inklusive totem Bauer dazu. Die Gäste wollen bestimmt nicht nur Judyfleisch auf der Bühne 🙂
                      …Räumlichkeiten sind sonst leider keine zu sehen.

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                    4. Jawoll. Jetzt siehts gut aus. Nehmen wir sofort. Und wer sich daneben benimmt, fliegt ins Meer 🙂 Die Kosten übernimmt Herr Band aus seiner Schmiergeldkasse.

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  1. Liebe Mallybeau,
    da wohnt man nun ganz in der Nachbarschaft von Bottrop und kriegt nix mit von den Promi-News, sowas aber auch, wie gut, daß wir euch hier haben!
    Ach, du liebes bißchen, da hat es dich und den Herrn Ösi erwischt, ihr mußtet für den Milchschnittennachschub sorgen, ich sag es ja, wir sind zur Zeit so gar nicht up to date! Wie gut, daß die Krisensituation an Bord der Yacht von Herrn Band und seiner Sandrine gut ausgegangen ist, wir hätten euch hier sehr vermißt!!!
    Na, und auf die Art hat also Herr Band seine 11. Geliebte getroffen, die Judy aus Bottrop, die gewiefte und mit allen Ruhrpottwassern gewaschene Pottschönheit hat ihm da ja nun auch schon prima das Geld aus der Tasche geluchst und sich zu herrlich neuen Räumlichkeiten verholfen, Chapeau!
    Tja, bedauerlicherweise stehen wir auch noch völlig ahnungslos, wie die Geschichte nun wohl weiter geht, nur eines ist klar: Küchengeräte sind das nicht!
    Wir harren gespannt der Dinge, die da noch kommen, und schicken liebe und völlig ratlose Grüße hinauf auf die Alm,
    Monika und Mimi.

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    1. Liebe Mimi, liebe Monika!

      Die Geschichte um Herrn Band und seine Geliebten ist wirklich reichlich verworren.
      Wir müssen selbst aufpassen, dass wir nicht den Überblick verlieren. Glücklicherweise dokumentieren unsere Almreporter die Begebenheiten haarklein. Zur Not werden wir eure Außenreporter kontaktieren um nach Rat zu fragen. Vielleicht kann sich ja auch mal der gute Ruddi undercover einschleusen, um Neuigkeiten in Erfahrung zu bringen.
      Aber jetzt warten wir erstmal ab. Meistens kommt ja doch immer alles anders als man denkt. Wer weiß, vielleicht wird die zuckersüße Judy von einem Schwarm Bienen heimgesucht und ihr steht bei eurer Insektenzählung plötzlich vor der Dame und seid mitten im Geschehen 🙂
      Lassen wir uns überraschen. Wir halten euch auf dem Laufenden.

      Liebe Grüße in die Grafschaft
      Mallybeau 🙂

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  2. Das ist aber schon rein von der Haltbarkeit von Milch an warmer urlsubsluft ein Problem 🙀
    Ehe da alle wieder zurückgeschwommen sind, ist die Milch sauer. Und da es sich vermutlich um ein h-Milch-Produkt handelt, ist Essig mit sauer – das verfault nämlich! 🙀
    Gott sei dank: Die Haie!
    Sonst hätten aber alle heftig gereihert! 💩💩💩

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    1. Hallo meine werte Radlerin!

      Drum haben wir ja unterwegs auch schnell die Milchschnitten weggemampft. Zum einen wären wir sonst saft- und kraftlos im Meer versunken und, Du sprichst es an, die Milch wäre sauer geworden. Sauer macht zwar lustig, ist aber auf hoher See bei wildem Wellengang doch eher ungünstig.
      Naja, irgendwie hat ja dann doch alles geklappt. Ganz ohne reihern. Apropos … was macht eigentlich Dein Reiher? 🙂

      Liebe Grüße
      Mallybeau

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      1. Ich bin auch wirklich froh, dass ihr euch zu helfen wusstet!
        Mein Reiher kommt einfach nicht mehr. Keinen schon ewig nicht mehr gesuchter. Der Zeitung entnahm ich letztens auch die vermutliche Ursache.
        Waschbären!
        Bei mir in der Nähe befinden sich die Ruhrauen. Die sind Reiherbrutschutzgebiet, oder so ähnlich heißt das.
        Wie überall haben sich nun auch hier die Waschbären ungehindert breit gemacht und wildern die Nester aus.
        Der wirklich schlaue Ruhri kam nun auf die Idee – statt die Invasion endlich etwas einzudämmen – Baumscheiben um die nesttragenden Bäume zu binden, damit die Waschbären nicht dran hochklettern können. Ich weiß gar nicht, was ich zu so einer Idee sagen soll …………..

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        1. Wow, da ist ja wieder was los. Also ein paar Waschbären nehme ich gerne. Die dürfen dann hier meine Wäsche schrubben 🙂
          Bin mal gespannt, ob das mit der Nestkonstruktion klappt. Klingt verdächtig nach einem Architekturpreis für das kreativste Nest 🙂

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          1. Soweit ich weiß, putzen die keine wäsch, nur ihr essen 🤔

            Sagen wir so: Für die Reiherkolonie in Mülheim hat sich mit den archtikturscheiben vermutlich eine Übergangslösung gefunden. Immerhin haben die Ruhris das invasionsproblem ja schon mal auf dem Schirm.
            Bei mir daheim in Thüringen fehlt die Erkenntnis noch vollkommen. Mein Vater sagt, sie haben es in diesen Jahr auf noch keine einzige erfolgreiche Brit geschafft. Nicht ein Singvogelnest ist bis zum Ausflug gekommen. Alle vorher von Waschbären ausgeräubert.

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            1. Das klingt verzwickt. Hier werden auch immer wieder Singvogelnester ausgeraubt. Allerdings habe ich den Räuber noch nie gesehen, nur gehört. Ich vermute eher Marder am Werk. Aber wenn die Waschbären bei euch so einfallen, kommen sie hier möglicherweise auch bald an. Gut, dass ich jetzt gewarnt bin.

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              1. Das könnte sein.
                Aber manche Gegenden bleiben such verschont. Siehe Buchsbaumzünsler, oder aktuell die Borkenkäfer. Letztes hoffe ich, bleibt auch so
                Ich bin Sonntag in Frankfurt gelandet. Erschreckend, der Zustand des Waldes dort 🙀

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        2. reiher
          die sind der grund warum de fischersmänner keinen frischen
          fisch mehr unters volk bringen können
          und auf hartz4 sind
          und dabei soll ja fisch soooo gesund sein
          reiher gehören bei mir in der futterkiste
          unter geflügel
          wenn ihr also weniger fisch wollt und mehr reiher
          denn bestellt mich
          da ich gegen waschbären
          gern eingesetzt werde
          ich kenn eine waschbärin die bekommt täglich in ihrem käfig
          kekse und ähnlichen mist
          die halter meinen wohl das sie gemästet werden muß
          waschbären sind wie wildschweine
          nur das letztere besser schmecken
          mir zumindest
          und doch bin ich im einsatz gegen waschbären sehr effizient
          was das ruhrgebiet also braucht sind
          mehr jack russel terrier und terrinen 🙂
          reihereier
          sind garnich jagbar
          se sind langweilig und bewegen sich nich
          wo bleibt denn da der spaß am jagen
          gruß bella 🙂

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              1. Haha, aber so frech wie der Michel bist Du sicher auch. Der hat ja ebenfalls immer gute Ideen und weiß sich aus brenzligen Situationen zu befreien 🙂

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          1. Dann ab zu Frau Goodword auf die Jagd nach Waschbären 🙂 Die wird dankbar sein …

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  3. Mally, Mally – jetzt muss ich dich mal ganz bewusst bei dieser von mir sonst nie benutzten Abkürzung nennen – in welchen Kreisen verkehrst du? Hat die junge Dame nicht in ihrer linken Hand einen Revolver und schon einen Finger am Abzug? – Das wird mir hier zu gefährlich, ich muss noch ein paar Tage durchhalten und gehe mir jetzt einen neuen Prinzen kaufen.
    Und tschüss sagt Clara

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    1. Liebe Clara!

      Glücklicherweise verkehren nur unsere Almreporter in höchst dubiosen Kreisen. Ich halte mich da schön aus der Schusslinie und gebe nur die wichtigsten Informationen an euch weiter. So etwas Brisantes darf schließlich nicht unter den Tisch gekehrt werden 🙂
      Viel Spaß beim Prinzenkauf.

      LIebe Grüße
      Mallybeau

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      1. Unter die Dusche und dann los – langsam habe ich mich zwar an die Handyfotografie gewöhnt. Videos kann ich gleich und sofort in Fb einstellen. Für den Blog habe ich noch keinen Weg gefunden.

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        1. Ich wette, dass Dir sofort ein ganz besonders schönes Stück ins Auge springt 🙂

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  4. wird die judy
    denn nach ihrer aufführung
    in dem klub in
    milch geschnitten ?
    hmmm hoffentlich nich
    sonst können wir ja teil 437
    von “ la boume “ garnich mehr erleben 😦
    und da diese tante von küchengeräten keine ahnung hat
    iss die nix für mein ronnyherrchen
    sie is aber sowiesonix für uns bzw für mich
    womöglich
    hängt man mir noch an
    das ich ihr das ohr abgebissen hab
    und das geht ja mal garnich
    gruß bella 🙂

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    1. Liebe Bella!

      Oh, an die Milchschnitten habe ich noch gar nicht gedacht. Wer weiß, welch ein Skandal da noch zutage kommt.
      Menschenfleisch in Milchschnitten! Ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir. Klar, dass Du da außen vor bist. Schweinefleisch schmeckt allemal besser. Und was macht man auch mit so einer langweiligen Tänzerin? Die macht sicher gleich auf den ersten Metern bei der Hunderunde schlapp 🙂
      Wir halten euch in jedem Falle auf dem Laufenden …

      Herzliche Grüße
      Mallybeau

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      1. ob nun langweilig oder nich
        manche tänzerinnen sind gaaaaanz zähe biester
        fast so wie ich
        also zumindest die richtigen tänzerinnen
        menschenfleisch in der milchschnitte ja schon möglich
        die müßten denn aber größer werden damit noch der ganze zucker
        reinpasst
        ansonsten war da mal was mit
        “ soylent green “ oder wie das hieß
        woher ich das weiß willste nun wissen ?
        ja ganz einfach
        beim lagerfeuer neulich haben wir unter anderem drüber gebellt 🙂
        gruß bella 🙂

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