Sie haben es sicherlich schon des Öfteren gemerkt, dass wir hier auf der Alm gelegentlich etwas unverständlich reden. Kein Wunder, ist man mit dem schwäbischen Dialekt behaftet, fällt es manchmal etwas schwer, sich deutlich zu artikulieren. Nur gut, dass Sie hier lesen und keinen gesprochenen Text zu hören bekommen. Dann wäre die Verständigung vermutlich noch schwieriger. Nun wollen wir diesem Kommunikationsproblem ein wenig entgegentreten und präsentieren ein Schwabenquiz, in dem Sie Ihr Wissen über die schwäbische Wortkultur testen können. Für Anfänger, Fortgeschrittene und ganz fixe Käpsele ist etwas dabei:
Hier geht`s zum Test … Hier goht`s zom Täscht
Alles verstanden? Nein? Trösten Sie sich. Selbst für einen eingefleischten Schwaben sind diese Aufgaben nicht ganz einfach zu lösen, da im Ländle der Dialekt von Dorf zu Dorf sehr unterschiedlich ausfallen kann. Aber vielleicht konnte ja dennoch die ein oder andere Sprachbarriere abgebaut werden ond mir kennet ons demnägschd ganz normal ondrhalda 🙂
bei einem Wechsel zum VFB Stuttgart hätte der Dolmetscher wahrscheinlich mehr verdient … als ich …
aber bestanden hab ich … heiligs blechle …
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Lieber Bodyguard!
Wirklich bestanden? Wurde die Anfänger-Variante gewählt oder gleich der fast nicht zu lösende Schwabenschwierigkeitsgrad? Hut ab! Ich habe als Schwabe beim ersten Durchlauf nicht bestanden und gräme mich zutiefst.
Und ich hoffe inständig, dass die Dolmetscher beim VfB mehr als nur schwäbisch beherrschen, damit auch die richtigen Spieler für den Kader zusammengestellt werden können 🙂
Herzliche Grüßle von dr Alb
Mallybeau
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natürlich Anfänger … und das auch nur … mit knapp über 50 % 😳
bei jedem anderen Dialekt bin ich wesentlich besser …
trotzdem wäre ich niiiiie zum FC Bayern gegangen …
grüße zurück …
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Wer wäre das schon? 🙂
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charakterlose … geldgierige … bequeme … unsympathische …
und … Mats Hummels … 😦
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Wenn wir Fußball nicht so sehr lieben würden, würden wir wohl sagen: also alle 🙂
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zum glück nicht ganz …
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Ich verstehe euch auch, meine lieben Schwaben.
Das liegt vermutlich daran, weil ich per Geburt Thüringerin bin und da auch jedes Dorf anders spricht. Vor allem die, die keine Durchgangsdörfer sind, sondern sogenannten Endorte.
Früher fand ich das bei denen ja ganz fürchterlich – meine Oma kommt von einer dieser Kuhbläcken – heute sehne ich mich nach solcher Abgeschiedenheit.
So ändert sich das. 🙂
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Liebe Anke!
Wie schön, dass wir uns verstehen 🙂
So ist es wohl, früher oder später kehrt man zu seinen Wurzeln zurück oder wünscht sich zumindest diese herbei, vorausgesetzt man verbindet keine negativen Erlebnisse damit.
Übrigens, das wichtigste Wort für uns: Wein heißt Woi. Wie nennt ihr den guten Tropfen in Thüringen?
Grüßle ausm Ländle zur Superwoman in den trockenen Keller 🙂
Mallybeau
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Der ist bei uns Wein, da gibts keine Missverständnisse. Notfalls gehts auch mit Zeigen, da versteht man sich schon. Wir differieren vor allem bei Worten die P- und T-Laute anthalten. 🙂
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Zeigen ist immer eine gute Alternative. Und eine Flasche kennt schließlich jeder. Regelmäßig morgens im Spiegel erblicken die meisten ja eine solche, meistens nur leider ohne Inhalt 🙂
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Eben. Und auch nicht zum Porbieren.
Der Kenner wendet sich dankend ab. 🙂
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48% nicht bestanden (Anfänger)… ich brauche Nachhilfe auf der Alm 😓😳
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Lieber Herr Moser!
Ich kämpfe als Schwabe selbst noch mit meinem miserablen Ergebnis. Eine Katastrophe. Ich möchte nicht wissen, wie mein Resultat ausfallen würde, wenn ich mich an einen Österreich-Test wagen würde 🙂
Herzliche Grüße von der Anfänger-Alm
Mallybeau
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Liebe Frau Mallybeau,
Eine ernsthafte Prüfung war das und ich hab es erst am Prüfer erkannt … Hätte der mit seiner strengen Stimme doch am Anfang vom Test gestanden … einfach auf die Tasten hauen … das hätte ich dann nie gewagt …
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Liebe Frau Thoring!
Wenn nun ein schwäbischer Prüfer all die Fragen vorgelesen hätte, wäre das Ergebnis vermutlich nicht besser ausgefallen. Ich habe anhand meines schlechten Resultates ebenfalls festgestellt, dass die Dialekte wieder mehr geübt werden müssen. Sonst verkauft mir der Bäcker anstatt eines Brötchens eine Schinkenwurst, nur weil ich mich nicht richtig zu artikulieren weiß 🙂
Herzliche Grüße aus dem Sprachlabor
Mallybeau
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Aha … Brötchen bestellen vom Tonstudio aus, das steht demnächst an der Türklingel … weil die technischen Ansagendamen exakt artikulieren können. Das ist ja mal eine hygienische Bestellweise …
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Ob das so gut funktioniert? Diese technischen Stimmen klingen ja auch alle recht steril und führen möglicherweise eher dazu, dass man gar nicht mehr hinhört, wenn sie zu reden beginnen. Ich bleibe dabei und übe fleißig an meinem Dialekt 🙂
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Dieser Singsang in der Stimme, wenn so schön softeismäßig geredet wird, das ist gar kein Dialekt…?
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Softeissingsang wird meines Wissens überwiegend in der Antarktis von den Pinguinen gepflegt. Leider ist dieser schöne Tonfall bei uns etwas abhanden gekommen.
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Softeis … weiches Eis ist auch schwer den Berg hoch zubekommen, weil man sich unterwegs immer so gerne ausruht und dann läuft das Eis einfach weg. Eine Leiter für die softigen Töne, ist die im sparsamen Dialektland in der Planung? So eine Fünf-Ton-Leiter, das wäre ein Vergnügen.
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Nun, wir neigen ja zu Erfindungsreichtum, da dürfte uns schon etwas einfallen… wenn uns nicht die Schotten zuvor kommen, die auch immer allerhand skurrile Bräuche und Errungenschaften zu bieten haben 🙂
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… Schottenröcke auf der Blogalm … werden Röcke erfunden im Dialektdesign?
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Das wäre mal eine tolle Neuerung. Ein flotter Almtanz im Bloghüttengewand und dazu ein Liedchen im Dialekt gesungen. Wir machen uns gleich an die Arbeit …
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Und das fertige Lied im Video, in Gewändern aus der Almbloghütte, das ließe sich als Fortschritts-Exempel in die weite Welt übers Meer verteilen, direkt mit dem Dialekt-Lautsprecher … herrlich. Ich freue mich schon auf den musikalischen Krach!
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Liebe Frau Mallybeau,
Ich wünsche Ihnen einen guten Nachmittag, herzliche Grüße!
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Liebe Frau Thoring!
Vielen Dank für Ihren Besuch. Ich bin bereits fleißig am Einüben der Dialekttanzchoreographie 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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Ich dachte, Sprachtalent zu haben, bin aber nur auf 60% gekommen, liebe Mallybeau.
Immehin mehr Prozente, als Schwäbischer Brezelschnaps.
Liebe Grüße!
Lo
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Lieber Lo!
Respekt! 60% bei der Schwabenvariante? Ich bin beim ersten Versuch mit lediglich zwei Sternen kläglich gescheitert und kam mir plötzlich so unschwäbisch vor.
Aber jetzt habe ich schon einige Trainingseinheiten hinter mir und fühle mich sprachlich wesentlich besser gerüstet. `S goht aufwärds 🙂
Herzliche Grüßle in den Pott
Mallybeau
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Liebe Mallybeau, die 60% hatte ich bei der Anfängervariante.
Ich teste jetzt gleich die beiden schwieriegeren und melde mich mit den Ergebnissen.
Morgen aber fahre ich durchs Schwabenland (nur hindurch) in Richtung Südtirol.
Vielleicht sollte ich wöhrend der Fahrt durchs Ländle einfach die Fenster öffnen und lauschen?
Vermutlich wird der Fahrtwind alles übertönen.
Bis gleich…. mit den ergebnissen.
Lo
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Oh klasse. Sie können bei der Durchfahrt ja mal probehalber ein schwäbisches Wörtle aus dem Fenster schreien und die Reaktionen abwarten 🙂
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Ha noi,
nachher bekomme ich Beleidigungsklagen, oder gar eine Zwangsjacke.
Besser nicht ;-))
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Hawa, mir vrschtandet doch Schbass.
Wenn Sie sich auf das Quiz berufen, dürfte das kein Problem sein … zumal sich die autoverliebten Schwaben derzeit mit dem Dieselproblem herumärgern und damit reichlich abgelenkt sind.
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56% bei der zweiten und 48% bei der Dritten Stufe 😦
Aber dafür kann ich Hochdeutsch, und das scheinen viele Schwaben in der Tat nicht zu können:
wir haben schwäbische Freunde, denen es, obwohl sie in technischen und verwaltenden Berufen tätig sind, sehr schwer fällt, Hochdeutsch zu sprechen. Ich höre Schwäbisch sehr gern, aber oftmals muss ich beim Verstehen passen.
Liebe Grüße zur Alm!
Lo
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Wow. beeindruckend. Vielleicht sind ja sogar die hochdeutsch sprechenden Personen die echteren Schwaben?
Es ist wirklich so, dass es uns oftmals sehr schwer fällt, diesen Dialekt wirklich völlig abzulegen. Selbst wenn man sich bemüht, schleicht sich doch immer noch irgendwo ein Wörtle ein, dass einen als Schwabe enttarnt. Aber es ist herrlich mit diesem Dialekt neue Fantasiewörter zu kreieren und mit der Sprache zu spielen.
Das können Sie im Pott ja auch ganz hervorragend 🙂
Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in Südtirol. Ich bin gespannt, was Sie von dort für neue Wortschöpfungen mitbringen.
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Ganz lieben Dank!
🙂
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Grüss Gott aus Südtirol, liebe Mallybeau. Ja, hier gibt es ein Wort, das mag ich sehr, und auch die Stimmung dazu: Knottnkino.
Do hoams wos zum roaten, gell?
Gpfüat Eich.😊
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Lieber Lo!
Das ist ja herrlich, dass Sie sich aus Südtirol melden. Ich hoffe, das Wetter spielt mit und Sie genießen die Gegend.
Das Wort hat mir natürlich gleich einen Knoten ins Gehirn geknüpft. Was das wohl heißen mag? Das dürfte meinen Kopf heute wohl mächtig ins Qualmen bringen. Bisher ist mir noch nichts Schlüssiges eingefallen … ich rate mal: Almabtrieb? Trachtentanz? Ich bin überfordert 🙂
Derweil a schees Grüßle ausm Ländle
Mallybeau
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habe die mitte gewählt
und mir wurde gesagt
das ich mit 44 % koi echter schwob wäre
naja man kann ja nich immer gewinnen 🙂
gruß ronny
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Lieber ronny!
Das scheint auch wirklich schwierig zu sein. ich finde 44% hervorragend. So sind die manchmal etwas eigentümlichen Schwaben von ihren Mitmenschen weiterhin gut zu unterscheiden 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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sorgen se sich nich
werte mallybeau die bayern versteht auch keiner 😀 😀
doch die kleinen sprachunterschiede
sind doch wie das salz in der suppe
und wenn ich mal kauderwelsch brauche
fahr ich halt ins schwabenländle
da versteh ich zwar niemanden aber hee
vllt fahr ich ja grad deswegen hin 🙂
gruß ronny
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Absolut. Die Dialekte sind ja gerade das schöne. Ich bin dafür, dass sich jeder seinen eigenen Dialekt beibehalten sollte, so geht nichts von der Vielfalt verloren 🙂 Wau 🙂
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ein “ wau “ kann vieles bedeuten
da brauch ich schon sichtkontakt
zum bellenden dingens
um zu erfahren wie es denn gemeint is
ein geschriebenes muh
bedeutet auch mehreres
sind die hörner dabei gesenkt
bedeutet es sofortige abreise
scharrt muhkuh dabei noch mit dem huf
solltest du schon abgereist sein
gruß ronny
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Oh, das stimmt natürlich. In diesem Falle war es selbstverständlich ein wohlwollendes Bellen und kein angriffslustiges „Ich-zerreis-dich-in-Stücke-bellen“ 🙂
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Hm. Jetzt bin ich bei jedem Durchgang schlechter geworden. Ob es daran liegt, dass ich immer die nächsthöhere Stufe gewählt habe? Immerhin hat es jedes Mal für ein „bestanden“ gereicht. Das Motto „besser richtig geraten als falsch gewusst“ scheint auch hier zu funktionieren. 😉
Jedenfalls ein spannende Sache. Manches lässt sich ja herleiten. Sogar aus dem Französischen. Wie der „pot de chambre“. 🙂
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Lieber Random!
Dass man bei jedem weiteren Versuch ein wenig schlechter abschneidet, scheint nicht unüblich zu sein. So erging es bereits einigen Quiztestern hier.
In der Tat ist es so, dass sich sehr viele schwäbische Worte aus dem französischen ableiten lassen.
Letztlich sind wir doch alle irgendwie multilingual und verstehen uns. Und das ist schließlich die Hauptsache 🙂
Herzliche Grüßle
Mallybeau
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Hallo Frau Mauswohn,
als Badener habe ich an den Neigschmeckte gewagt! Ich stelle fest, ich kann Euch fast verstehen (72%)!
Das ich das noch erleben durfte!
Gruß vom See
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Lieber Herr Dorn!
Das ist ja großartig. Auf diese Weise werden vielleicht endlich die (mir unverständlichen) Zwistigkeiten zwischen Baden und Württemberg beigelegt.
Darauf sollten wir ein Viertele schlotzen. Ich hole gleich mal eine Badener Auslese aus dem Keller. Proscht 🙂
Herzliche Grüße von dr Alb
Mallybeau
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Und da regen sich die Menschen über Fremdwörter auf. Das Deutsche ist das Problem.
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Lieber Herr Voita!
Ja, ich stimme Ihnen völlig zu. Gut, dass wir nun mit diesem Kurs den Anfang gemacht haben. Dann wird es hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis wir alle schwäbisch schwätzen 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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Ich werde es beachten.
🙂
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Liebe MaranaZ3!
Ich sitze gerade über einem Plattdeutsch-Quiz und schneide höchst miserabel ab. Jetzt werde ich schnell wieder auf die schwäbische Variante umschwenken, um mein Selbstbewusstsein etwas aufzubauen.
Ich hoffe, dass meine Almbesucher besser beim Süd-Quiz abschneiden als ich beim Nord-Test, aber drei Sterne sind wirklich fabelhaft. Gratulation! 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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OMG.
Ich dachte ich kann es.
Liegt ja gleich nebenan.
Liebe Mallybeau, wo bitte darf ich einen Intensiv-Sprachkurs buchen?
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Liebe Mitzi!
Sie können ganz beruhigt sein. Ich bin als Schwabe auch ganz selbstbewusst an die schwierigste Variante herangegangen und habe völlig versagt. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um mich wieder halbwegs heimisch zu fühlen. Kein Wunder können die meisten Schwaben kein Hochdeutsch, wenn sie noch nicht einmal ihren eigenen Dialekt beherrschen.
Der Sprachkurs ist leider schon ausgebucht. Ich habe sämtliche Plätze für mich alleine reserviert 🙂
Do legst Di nieda …
Pfiat Eana und ein schönes Wochenende
Mallybeau
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Liebe Mallybeau Mauswohn,
ich habe in der Anfängerabteilung 40% erreicht. DURCHGEFALLEN!
Hier bestätigt sich nun wieder, was mal ein schwäbischer Kollege zu mir sagte, als ich mich über sein Schwäbisch lustig gemacht habe: „Ihr Norddeutschen seid nur zu dumm für Dialekte“, meinte er. 😦
Gruß Heinrich
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Lieber Herr Heinrich!
Auf der Alm sind Sie mit 40% keineswegs durchgefallen. Zumal wir Schwaben ein gepflegtes Hochdeutsch höchst selten zustande bringen und so gesehen ebenfalls zu dumm für die norddeutsche Sprache sind.
Aber wir verstehen uns ja in jeder Sprache 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau … muh
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Sie sagen es! Wir verstehen uns nicht nur in jeder Sprache, wir verstehen uns blind! (oder heißt das dann „taub“?
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Äh … was haben Sie gesagt? 🙂
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Was habe ich für ein Glück, dass ich mich auf 64% hoch geraten habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade im schwedischen Ausland bin und die Hälfte der Businsassen aus Sachsen kommt, die ich auch nicht verstehe
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64% bei de Fortgeschriddene. Koi Wunder. Mi wunderts bloß, dass i net 100% gschafft han, aber manche Wörder hab i in meim Läba no nie ghört… Aber es gibt halt au net bloß oin schwäbische Dialekt, sondern Hunderde, gell? 😉
Wieviel Prozent hosch denn du gschafft?
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Liebe Anhora!
Ha Mensch, Du bisch subber. I han mi nadierlich au glei an die schwierige Variante gwagt ond han brudal schlecht abgschnitta. I han bloß zwoi Schdernle ghet. So a Schand. Abr s isch wie Du sagsch, dr Dialegt isch halt von Dorf zu Dorf manchmol arg ondrschiedlich. Abr i han jetzt no baar mol des Gwiss gmacht ond han jetzt au meine vier Schdernle erreicht, puh, Gligg ghet 🙂
Grüßle von dr Alb
Mallybeau
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Sternle? I hon koine Sternle gsäa. Bloß „Bestanden“, no net mol auf Schwäbisch. Sonscht hätt des doch „G’schafft! Bisch an Hauptkerle!“ hoiße müsse. 😉
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Ha bei mir waret Schternle do ond drhintr die Prozendzahl ond dann no son Schtembl mit „bestanden“ ond dann no a schwäbischs Schbrüchle.
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Da hon i wohl net richdig hinguckt. I hon bloß „Bestanden“ gsäa. Roicht ja au. 😉
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Äba. Hauptsach Schwob 😉
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Hallo du, du wirst es nicht glauben, ich habe den Test bestanden mit 64% richtigen Antworten. Allerdings wirklich nur den Anfänger text trotzdem bin ich stolz wie Bolle. Mal sehen, ob ich morgen meine Mitreisenden auch verstehen kann Komma obwohl die keine Schwaben sind
Und Tschüss sag Clara
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Liebe Clara!
Bravo, bravissimo. Dafür gibt`s einen Sonderapplaus. Wo wir Schwaben unseren Dialekt doch selbst nicht immer verstehen, ist Deine Leistung wirklich großartig. Der lila Siegerpokal steht vor Deiner Tür, wenn Du nach Hause kommst 🙂
Liebe Grüße nach Malmö
Mallybeau
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Dann drück mir aber ganz fest die Daumen, dass niemand meinen lila Pokal flaut. Aber da mein Nachbar Blumen gießen kommt, stellt der ihn bestimmt in die Wohnung. Witzigerweise fand ich, dass sich einiges von den Redewendungen mit dem gedeckt hat, was wir in Görlitz gesprochen haben
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Liegt ja eigentlich auch gleich um die Ecke 🙂
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Jetzt suche ich ein Rezept, wie ich bei diesem Krach schlafen können soll. Es hört sich an als wenn eine Waschmaschine ein Trockner und eine Schleuder gleichzeitig Krach machen würden. Es stampft und rollt und brummt und weiß ich nicht was fürchterlich. Und das soll ein Vier-Sterne-Hotel sein
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Ach herrje. Das ist ja ärgerlich. Jetzt wäre Schwerhörigkeit wenigstens einmal praktisch …
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Blöderweise höre ich technische Geräusche fast so gut wie gesunde Leute. Nur Sprache verstehe ich nicht, da hat sich der liebe Gott einen ganz fiesen Trick ausgedacht
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Wir sollten Klage an der Himmelspforte einreichen. Ich setzte schon mal einen Brief auf. Mmmmh, soll ich auf schwäbisch schreiben? 🙂
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Ist Gott Schwabe?
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Wenn ich das nur wüsste. Aber sollte er nicht alle Sprachen beherrschen?
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Liebe Mallybeau,
hach, das ist aber mal was ganz feines, ein Test für Schwäbisch, ich liebe diese Sprache! Sie ist so gemütlich, hihihi!
Und ich bin echt bissel stolz, natürlich nur die Anfänger-Variante, aber die mit 72%, freu, freu!!!
Ich liebe Teste, hihihi, auch in Zeitungen, das war eine feine Idee, da werde ich am Wochenende mal gucken, mich zu verbessern und in einen anderen Level zu kommen, hihihihi!
Wir wünschen euch allen einen wunderschönen Sonntag hinauf auf die Alm mit lieben Grüßen
Monika und Mimi.
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Liebe Mimi, liebe Monika!
Das ist ja fantastisch.
Mit solch einer hohen Prozentzahl kommt man im Ländle sicher gut durch. Allerdings keine Prozente hinterm Steuer, versteht sich 🙂
Wenn das so weiter geht, kann ich hier wirklich bald schwäbische Beiträge einstellen. Wobei ich natürlich auch finde, dass der Dialekt in gesprochener Form besonders schön klingt.
In diesem Sinne winschet mir Eich äbafalls a wundrscheenes Wochaend 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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Ach, jetzt bin ich wirklich erleichtert. Ich hätte heute Nacht sicherlich Alpträume gehabt, wenn ich Sie immer noch von einem roten Balken malträtiert wüsste.
Ich habe auch beschlossen, nie wieder an einem Online-Quiz teilzunehmen, außer es handelt sich um Schafe 🙂
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Cool 80% …allerdings bei Anfänger, dabei habe ich ja vier Jahre auf der Alb gelebt. 😀 …aber trotzdem ein schönes Ergebnis. 😉
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Liebe Gabi!
Perfekt. Dafür gibts zum Wochenende eine schwäbische Sonderprämie: ein Teller Linsen mit Spätzle … aber vorher noch die Kehrwoche machen 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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Kehrwoche muss man doch nimmer machen – bist nicht auf dem Laufenden? 😉
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Ha em Schwäbischa scho 🙂
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