Zwei Ziegen räumen auf

Schepper, rumpel, klirr …

Hören Sie die Geräuschkulisse hinter den Hügeln der Alm? Nein? Gut. Die Tiere räumen hier nämlich gerade ein wenig auf und gestalten ihre Behausungen neu. Die Schnecken bemalen ihre Häuschen, die Vögel zimmern ihre Nester mit frischem Gehölz zusammen, die Dachse graben ihre Gänge um. Da bleibt ein gewisser Lärmpegel nicht aus. Und so hatten wir schon die Befürchtung, dass Sie uns eine Lärmbelästigungsklage in die Bloghütte flattern lassen könnten.
Ich kann Sie beruhigen, wir haben es bald geschafft. Fast sämtliche Bewohner haben nun ihre Stallungen neu eingeräumt, gefliest und alles frisch geputzt … schrubb, schrubb, feg, feg, wisch, wisch …
Nur unsere zwei bockigen Ziegen haben sich mit ihrer Renovierungsarbeit ein wenig Zeit gelassen und trippeln etwas hinterher. Mecker, mecker!
So hat sich unser Spaßvogel Buster Bär den Scherz erlaubt und die beiden bei ihrem Handwerk heimlich gefilmt. Film, film, lach, lach!
Sie sehen nun die zwei Ziegen Zisky und Zacharias, wie sie gemütlich den Boden in ihrem Gehege entfernen, damit er neu verlegt werden kann. Schaff, werkel, schwitz, … mäh!
Zurückspul, zurückspul, zurückspul … und das Ganze nochmal von vorn!

Viel Vergnügen! 🙂

 

Da all unsere Almtiere handwerklich sehr begabt und fleißig sind, kommen sie auch gerne bei Ihnen zu Hause vorbei, um Ihr Eigenheim wieder auf Vordermann zu bringen. Es sollten lediglich ausreichend Getränke und Fressalien für die eifrigen Helfer vorhanden sein, dann steht Ihrer neu gestalteten Wohnung nichts mehr im Wege!

Schepper, rumpel, klirr, …

 

 

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Kuhnversation mit der Zeigermaus

Erinnern Sie sich noch an die Zeigermaus? Mit Sicherheit. Schließlich hat fast ein jeder täglich mit ihr zu tun. Doch gerade dieses permanente Aufeinandertreffen lässt das emsige Helferlein ein wenig in der Unscheinbarkeit entschwinden. Bisher ist die Lebensweise der Zeigermäuse auch noch weitestgehend unerforscht und so ist es uns eine ganz besondere Ehre, eine Kuhnversation mit der scheuen Zeigermaus der Bloghüttenalm führen und sie etwas näher kennenzulernen zu dürfen.

Viel Vergnügen! 🙂

 

Ist auch Ihre Zeigermaus ein eher zurückhaltendes Tierchen oder hüpft es extrovertiert über Ihren Schreibtisch? Die Zeigermauswissenschaftler aus aller Welt sind sehr an Erfahrungsberichten im Umgang mit dem virtuellen Nager interessiert, um die Forschungen auf diesem Gebiet weiter vorantreiben zu können. Viele Fragen sind noch ungeklärt. So ist beispielsweise bisher völlig unbekannt, welche Nahrung die spitzmäusigen Zeiger zu sich nehmen. Haben sie eine bestimmte Energiequelle? Man munkelt bereits, es könnte sich um den virtuellen Käse von Herrn Ösi handeln. Aber sicher ist auch das nicht. Ebenso unklar bleibt, ob sprachliche Unterschiede in den Zeigermausrudeln herrschen. Eine gewisse Dialektfärbung ist laut Interview nicht von der Hand zu weisen. Eine weitere brisante Frage treibt die Forscher ebenfalls seit Jahren um. Gibt es vielleicht auch eine Zeigerkatze? Oder führt die Zeigermaus  unangefochten ihr Regiment auf dem Schreibtisch Ihres Computers? Droht dem virtuellen Helfer der Garaus gemacht zu werden, wenn die Touchscreens die Oberhand gewinnen und Sie mit Ihren Speckfingern die Maus elendiglich zerdrücken werden? Sind die Wischer und Toucher auf dem Vormarsch? Hat es sich bald ausgeklickt?

Sie sehen, es sind kaum Erkenntnisse über unseren fleißigen virtuellen Gesellen vorhanden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen zu diesem Thema beisteuern könnten. Die Wissenschaft wird es Ihnen danken … oder auch nicht 🙂

 

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Richtungsmäßig

Heute haben wir die große Ehre, Ihnen ein Interview mit der neuen Nummer Eins aus dem Kunst- und Kulturbereich präsentieren zu dürfen. Ihre Werke wurden innerhalb kürzester Zeit weltberühmt. Bahnbrechend ist die modern-skurrile Ästhetik der Künstlerin, die in jeglicher Hinsicht kein Blatt vor den Mund nimmt und uns gerne einige Fragen beantwortete und trotz ihres fulminanten Aufstieges bodenständig geblieben ist.

Objektbeschreibung der Installation von Birgit Tetenwihl-Zesch.

Titel: „RICHTUNGSMÄßIG“ (bzw. „Der Weltenpisser“)

Einleitend ist vorauszuschicken, dass wir eine Installationsbeschreibung nicht selbst ausführen durften. Die Künstlerin bestand auf eine eigene Installationsanalyse. Wir trafen uns mit ihr in ihrem Heimatort Rostock zu einem Gespräch.

Redaktion: Sehr geehrte Frau Tetenwihl-Zesch, warum erscheint es Ihnen so relevant,  eine Eigeninterpretation vorzunehmen?

Birgit Tetenwihl-Zesch: Ja nun, so darstellungsmäßig denke ich, dass ich meine Installation am besten beschreiben kann, weil ich sie ja schließlich gemacht habe.

R.: Was wollten Sie mit dieser Installation zum Ausdruck bringen?

B.T.-Z.: Nun ja, so themamäßig beinhaltet diese Arbeit alles, von Norden nach Süden, von Osten nach Westen: Eine trügerische Idylle, Traditionen, Symbol für Unendlichkeit, Orakelsysteme und vieles mehr.

R.: Woran ist das im Einzelnen festzumachen?

B.T.-Z.: Nun ja, die Eichenblätter sind ja vier. Und weil die Oliven auch, die eigentlich Kackbollen von afrikanischen Ziegen sind. Hier haben wir schon mal einen interkontinentalen Aspekt. Die vier Rabbit-Meat-Keulen, auch wieder vier, stehen natürlich für die Himmelsrichtungen, die in jedem Land gleich sind. Man kann die Installation drehen und wenden wie man will, deshalb die Kurbel an der Rückseite, es bleiben immer vier.

R.: Sagen Sie doch mal was zum Material.

B.T.-Z.: Nun ja, ich sehe meine Installation als klassische Bildhauerei. Lediglich die Materialien entsprechen der Neuzeit. Wie bereits erwähnt, zu den Kackbollen empfand ich es als eine gute Symbiose, so verbindungsmäßig, dass die Blätter aus Kunstharz sind. Die Kaninchenschenkel sind aus harmlosem Silikon-sein.

R.: Silikon-sein?

B.T.-Z.: Nun ja, das ist Silikon von meinem Bruder, der ist Silikonfabrikant, also ist es sein Silikon. Silikon-sein! Die Flasche hab ich leergetrunken, also Flasche-mein.

R.: Und die schwarze Figur auf der Flasche?

B.T.-Z.: …besteht aus, nun ja, der schwarzen Masse des Alls. Nun ja, so erklärungsmäßig sag ich mal: schwarzes Porzellan. Durch all diese Materialien spreche ich natürlich vor allem die Synästhesie des Weltbürgers an. Hinter der nüchternen Konstruktion verbirgt sich auch ein soziales Experiment. Ja, weil die Materialassemblagen stehen konzeptuell in krassem Gegensatz – Fleisch gegen Natur. Die Ambivalenz des „Hunger-oder-nicht?“ bringt den Betrachter in starke Bedrängnis.

R.: Was symbolisiert das Männle da oben?

B.T.-Z.: Nun ja, das Allmännlein, wie ich es liebevoll genannt habe, betrachtet alles nochmal von einem anderen Standpunkt, aus der Vogelperspektive. Wenn man die Kurbel betätigt und die Installation dreht, aus der Maulwurfperspektive. Er denkt sich: “Wie lächerlich und klein die Welt von dort oben doch ist. Ich pisse auf Euch herab.“ Nun ja, ich dachte so kalauermäßig wäre das noch ganz gut, weil schließlich darf der humoristische Aspekt auch nicht fehlen. Er ist so was wie der kleine architektonische Übervater.

R.: Aha, hat das Etikett der Flasche eine besondere Bedeutung?

B.T.-Z.: Nun ja, das Wort „Trappist“ ist englisch und bedeutet so viel wie „Drapierung“. „Dubbel“ kommt aus der urbanen Jugendsprache und  heißt so viel wie „Schlemmkreide“. „Westmalle“ kommt aus der ehemaligen DDR. Damit bezeichneten die Ostbürger den Arbeiter beim Malteser Hilfsdienst, der im Westen gearbeitet hat. Der Westmalle. Und als Geste, also so freundschaftsmäßig, hab ich meiner besten Kumpelin Andrea Walter die Buchstaben AW gewidmet.

R.: Welche Bewandtnis hat es mit der grünen Fläche?

B.T.-Z.: Nun ja, also das ist der verbindende rote Faden zwischen dem Werk und der allumfassenden Welt. Dies ist mein philosophischer Leitgedanke.

R.: Wie lange kann diese Installation noch betrachtet werden?

B.T.-Z.: Nun ja, bis jemand Hunger hat. Und Durschd.

R.: Wieso, die Flasche ist doch leer?!?

B.T.-Z.: Nun ja, so verarschungsmäßig.

R.: Wir danken für das Gespräch.

 

richtungsmaessig

 

Ab kommenden Mittwoch können Sie Frau Tetenwihl-Zeschs Arbeiten in einer Dauerausstellung täglich von 14.00 Uhr bis 14.05 Uhr in der Wilhelmshavener Postfiliale am kalten Markt besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos. Der Austritt beträgt 13 Euro für Kinder und 77 Euro für Erwachsene. So bezahlungsmäßig ist das ein absolutes Schnäppchen! 🙂

 

 

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Malibu – 15.000 Meter über dem Meer

Die Sommerhitze lässt nicht nach. Das Weideland im gebirgigen Malibu dörrt allmählich aus. Doch nicht nur das saftige Gras bekommt die schwüle Luft zu spüren, auch das Kuhgehirn trocknet bei dieser Wärme merklich ein und die Denkparzellen beginnen zu schrumpfen. Die Kuh aus Malibu hat einen Sonnenstich.
So ist es wenig verwunderlich, dass das Mauswohnsche Oberstübchen mal wieder ein völlig konfuses Klang-und Bildmaterial hat entstehen lassen. Es wurde von den Herren Hitchblog und Nozart noch ein wenig in die Mangel genommen und von einer Stunde Länge auf ca. 10 Minuten gekürzt. Wenn Sie den Film gesehen haben, werden Sie verstehen warum. Mehr kann man dem geneigten Betrachter an derlei langweiligen Sommerabsurditäten wirklich nicht zumuten. Ursprünglich sollte der Beitrag gänzlich verhindert werden, doch die Androhung der Filmcrew, dann nur noch solche Filme produzieren zu wollen, schreckte die Redaktion zu sehr ab.
Zähneknirschend wurde also dieser Beitrag vom Misthaufen Mauswohn gezerrt und bruzzelt nun unter der Almsonne vor sich hin. Insgeheim hoffen hier alle, dass das Filmmaterial auf diese Weise schnell verbrennt.
Der kluge Betrachter betätigt in diesem Falle gar nicht erst die Play-Taste. Der gelangweilte Stubenhocker mit Hang zur Risikobereitschaft kann den Schritt durchaus wagen und sich der Betrachtung hingeben.
Wie immer wird keinerlei Haftung für diesen Kuhmist übernommen.
Die Redaktion wünscht mehr oder weniger viel Vergnügen mit einem Film, der wohl lediglich die letzten kleinen Löchlein im Sommerloch stopfen kann und dann gänzlich in der heißen Atmosphäre verpuffen wird. Wer also nichts Besseres zu tun hat, als sich die Zeit mit schwachsinnigen Kuhgedanken zu vertreiben, ist hier mal wieder genau richtig! 🙂

 

 

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Sommer-Si-n`est-ma: „Die Tomantschen kommen“

Noch neigt sich die warme Jahreszeit nicht gänzlich dem Ende und so bleibt Zeit für eine weitere Sommer-Si-n`est-ma-Aufführung.
Nachdem bei der ersten Vorstellung das Genre Küchen-Western bedient wurde, begeben wir uns heute in die Sparte des Küchen-Horror-Splatters. Also nichts für schwache Nerven und zart besaitete Gemüter.
Erneut handelt es sich bei dem heutigen Film um eine Coproduktion der Herren Hitchblog und Nozart.
„Die Tomantschen kommen“ dürfte vor allem tomatenbegeisterte Splatter-Horrorfans erfreuen, die bei diesem inhaltlich tiefgründig verstrickten Werk voll auf ihre Kosten kommen werden:
Erol Tomato aus Michigan ist Ketchuphersteller und beliefert die größten Imbissbuden im Land. Das Geschäft floriert. Soeben hat er einen weiteren Vertrag mit der Deluxe-Würstchenbudenkette „Psycho Meat“ abgeschlossen. Wenig erfreut beobachtet dies sein ausgeboteter Konkurrent, der Senfhersteller Hank Hardy aus Utah. Um Erol Tomato unter Druck zu setzen, engagiert er eine Zombie-Einheit, welche die Tomatenfabrik dem Erdboden gleichmachen soll. Und so rückt die Truppe an, metzelt sämtliche Tomatenfabrikarbeiter nieder, die sich ihrerseits aber nicht kampflos geschlagen geben. So tobt ein Massaker mehrere Tage lang, bis sich schließlich beide Parteien, Senf und Tomate, gegenseitig eliminiert haben. Und wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. In diesem Falle ist es der Mayonaisehersteller Macky Messer, der den neuen Vertrag mit „Psycho-Meat“ unterzeichnen darf.
Ein von Filmkritikern einerseits hochgelobter Film, allerdings legten Sterneköche und Gourmetrestaurants ob der martialischen Gewaltszenen Protest ein, und so wurden die eigentlichen Höhepunkte dieses Küchen-Horror-Epos zensiert.
Doch lassen Sie sich hiervon nicht die Laune verderben, es bleiben noch ausreichend visuell schmackhafte Tomatensplatter vorhanden.
Und vielleicht ahnen Sie es bereits. Um die Großbildleinwand auf den Hügeln der Alm zu erreichen, müssen wir natürlich erneut zunächst den Feldweg betreten. Genießen Sie den Spaziergang mit dem anschließenden Kinoerlebnis.
Selbstverständlich erhält jeder Bloghüttenbesucher seine gewünschten Knabbereien und wird nach dem Horrorszenario ausreichend medizinisch versorgt.

Viel Vergnügen! 🙂

 

Die Deluxe-Edition dieses Filmes erhalten Sie in einer roten Plastikgeschenkbox inklusive Fleischermesser, Tomatenketchup und zwei Mullbinden. Nur solange der Vorrat reicht!

Und einen herzlichen Dank an die werte Frau Kulturreisende, die für die Filmarbeiten ihr iPad zur Verfügung gestellt hat!

 

 

 

 

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Kopfunikation

Carolin und Bernd-Patrick Heinzelmann

Nachdem sich die Telefonhäuschen der Hitchblog-Werbekampagne so großer Beliebtheit erfreuten, gab es doch einige Unzufriedene, welche die Sperrigkeit der Telekommunikationszelle im kleinen Eigenheim bemängelten. Auch waren nicht alle Inhaber mit der Optik zufrieden, die im gut eingerichteten Wohnzimmer oder im schmalen Hausflur schließlich eine nicht unbedeutende Rolle spielt. So bietet Ihnen die Bloghüttenalm heute eine weitere Alternative eines etwas handlicheren Sprechapparates an. Carolin und Bernd-Patrick Heinzelmann präsentieren das neue Headphone von VerApple!
Das schmucke Design zeichnet sich durch eine klare Formgebung aus und wird den Kunden passgenau auf den Kopf gekabelt. Bisher sind die aus feinstem Plastik gearbeiteten Kommunikationsmittel in orange, beige und senfgelb erhältlich.
Kein lästiges Handy in der Hosentasche, kein Sprechen in ein flaches unhandliches Etwas ist mehr nötig. Nein, hier fassen Sie sich an den Kopf! Es klingelt, Sie greifen zu einem wohlgeformten Hörer, der geschmeidig in Händen liegt und lassen Ihre Worte in einer zeitlos schönen Sprechmuschel entschwinden.
Ein weiteres zierendes Element bildet das elegant verzwirbelte Kabel, das modebewusst um Ihren Hals geschlungen wird. Während die Dame von Welt ihr Headphone gerne direkt auf dem Kopf arretiert (der Gang zum Frisör ist hiermit überflüssig), neigt der zeitlose Gentleman zu einer flächendeckenden Gesichtsmontage seines Sprechgerätes (somit entfällt die tägliche lästige Bartrasur). Die Möglichkeiten der Anbringung sind vielfältig und bieten ausreichend Spielraum für kreatives Kommunizieren!

Die technische Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Zögern Sie nicht, beissen Sie nicht länger in den sauren Apple, bestellen Sie das verkopfte Erweiterungsset für Ihr Telefonhäuschen und lassen Sie die kommunikative Modernitätswelle durch Ihr zu Hause schwappen. Auf Wunsch wird auch das freundliche, mehrsprachige Tele-Ehepaar Heinzelmann mitgeliefert, welches ein weiteres dekoratives Element in Ihrer heimeligen Wohnstube bilden und bei Ihren Gästen mit Sicherheit für Aufsehen und Neid sorgen wird.

Sollten Sie bereits im Besitz dieser Weltneuheit sein, ist die Marketingabteilung sehr an Ihren Erfahrungsberichten interessiert oder an einem Foto, das zeigt, wie sich das Headphone oder die bisherige Kommunikationsanlage in Ihrer Wohnung oder auf Ihrem Kopf integriert hat! Vielen Dank.

Selbstverständlich ist die Kuh aus Malibu mit gutem Beispiel vorangegangen und hat sich das Telefon vom Ehepaar Heinzelmann umgehend auf den Kuhkopf kabeln lassen und ausgiebig getestet. Es wurde mit 6 Stahlwanddübeln und 25 Spezialschrauben fest und unverrückbar montiert. Und was soll ich sagen! Ein völlig neues Lebensgefühl auf der Wiese macht sich breit. Endlich kann man mit den Kühen und Ochsen auf anderen Weideflächen problemlos kom-muh-nizieren. Zwar kommen die Hörner auf dem Kopf nicht mehr so schön zur Geltung, aber die moderne Kuh von heute muss eben auch optische Abstriche zu Gunsten des Fortschritts machen!

Fazit: Bestellen! Montieren! Abheben und wohlfühlen! 🙂

 

 

© mauswohn